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Kitzingen
Bibel und Politik: Sein christlicher Glaube motiviert Alfred Schmitt als AfD-Kandidat für die Landtagswahl
Der fünffache Vater aus Poppenhausen sitzt im Vorstand der "Christen in der AfD". Er sagt: Die Bibel fordert eine rigide Migrationspolitik. Und: In Schulen zähle Leistung.
Alfred Schmitt aus Poppenhausen tritt als Direktkandidat im Stimmkreis Kitzingen an, um für die AfD einen Sitz im Bayerischen Landtag zu erringen.
Foto: Anand Anders | Alfred Schmitt aus Poppenhausen tritt als Direktkandidat im Stimmkreis Kitzingen an, um für die AfD einen Sitz im Bayerischen Landtag zu erringen.
Michael Mößlein
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:50 Uhr

Mit der Bibel in der Hand Politik gestalten – mit diesem Ansatz mag mancher fremdeln. Für Alfred Schmitt aus Poppenhausen bei Schweinfurt ist dies kein Widerspruch. Im Gegenteil: Der Direktkandidat der "Alternative für Deutschland"(AfD) für die Landtagswahl am 8. Oktober im Stimmkreis "Kitzingen" bezeichnet seinen christlichen Glauben als "Hauptantrieb" seines politischen Engagements. Das Wahlprogramm seiner rechtsgerichteten Partei und die Bibel seien "aus einem Guss". Findet er.

Einst hatte der 59-Jährige eine andere politische Heimat. Doch die CSU vertritt in den Augen des verheirateten Vaters von fünf Kindern auch das "C" in ihrem Namen nicht mehr ernsthaft. Im Jahr 2001 verließ er die CSU. Als im Herbst 2015 unter Bundeskanzlerin Angela Merkel immer mehr Geflüchtete ins Land kamen, trat Schmitt der AfD bei. Anders als seine frühere Partei sah er dort seine Vorstellungen einer konsequenten Anti-Migrationspolitik am besten umgesetzt.

Als er kurz darauf auf den eingetragenen Verein "ChrAfD" ("Christen in der AfD") aufmerksam wurde, sei ihm das wie eine "Gebetserhörung" vorgekommen, schreibt Schmitt auf seiner Webseite. Er sah sich bestätigt. "Christentum und AfD gehen für mich zusammen", sagt der Kandidat, der dem ChrAfD-Bundesvorstand angehört.

Das Alte Testament und der Umgang mit Fremden

Feinsäuberlich trennt Schmitt Altes und Neues Testament. Aus dem Alten Testament leitet er politische Ansichten ab. Die strenge Migrationspolitik der AfD zählt er dazu. Den Hinweis, dass sich unter Theologen scharfe Kritiker der AfD finden, kontert Schmitt, indem er Kirchenvertretern vorwirft, Gottes Wort oft selbst nicht zu kennen.

Obwohl Migrationspolitik nicht auf Landesebene entschieden wird, sieht Schmitt darin einen der wichtigsten Inhalte seiner Partei für die anstehende Wahl. Kritisch sieht er, dass (O-Ton) "Zentraleuropa geflutet wird mit Menschen aus der Sahelzone". Man dürfe nicht "die ganze Welt" nach Bayern einladen. Solche Aussagen klingen, als ob sie direkt aus der AfD-Propagandaabteilung stammen.

"Ich kann mich mit dem identifizieren, was der originale Höcke von sich gibt."
Alfred Schmitt, Landtagskandidat der AfD

"Heimat, Freiheit, Sicherheit" sind für ihn zentrale Schlagworte. Zugleich heißt Schmitt im seinem Heimatland jeden willkommen, der sich hiesigen Sitten und Gebräuchen anpasst und unterordnet. Für ihn steht aber ebenso fest, dass offene Grenzen und der deutsche Sozialstaat nicht vereinbar sind.

Kritik am vorhandenen Bildungssystem

Für die Bildungspolitik in Bayern wünscht sich Schmitt eine stärkere Trennung der einzelnen Schul- und Bildungszweige. Es dürfe nicht sein, dass in Schulen heutzutage immer weniger verlangt würde. Für ihn ist es eine Illusion, daran zu glauben, dass in der Ausbildung auf das Leistungsprinzip verzichtet werden könnte.

Den Entschluss, für den Landtag zu kandidieren, begründet Schmitt auch damit, dass das Nebeneinander seines Hauptberufs mit seinen beiden nebenberuflichen politischen Mandaten (Bezirkstag, Kreistag) auf Dauer nicht zu leisten sei. Zu der ebenfalls am 8. Oktober anstehenden Bezirkstagswahl tritt er nicht an. Sollte er in den Landtag einziehen – womöglich über die Unterfranken-Liste der AfD –, steht für ihn fest, "24 Stunden am Tag" Politik machen zu wollen.

Die Prognosen seiner Partei für die Landtagswahl seien weniger rosig als der AfD-Trend im Bund, sagt er. Deshalb male er sich "realistischerweise" auch kein Direktmandat aus. Spielraum für Koalitionen mit anderen Partien im Maximilianeum erkennt Schmitt keine. Am ehesten könne die AfD politisch mit Vorstellungen der Werteunion von CDU/CSU auf Bundesebene anknüpfen, meint Schmitt. Für den Landtag spiele dies aber keine Rolle.

Umgang mit der AfD als Gefahr für die Demokratie

Als durchaus problematisch, auch als Gefahr für die Demokratie, beurteilt der Kandidat, dass andere politische Akteure die AfD seiner Meinung nach zu Unrecht stets ins extremistische Abseits stellten. Die grundsätzliche Ablehnung der AfD und deren Anträge stellen für ihn eine Verschwörung dar.

Selbst bei harmlosen Themen, so Schmitt, spüre er als Mandatsträger eine völlige Kooperationsverweigerung der übrigen Parteien. Auch als Reserveoffizier sei er wegen angeblicher verbotener politischer Aktivitäten in Uniform aufs Abstellgleis versetzt worden. Kameraden hätten ihn absichtlich falsch beschuldigt, sagt Schmitt.

Zwei die sich dem Vernehmen nach gut verstehen: die beiden Landtagskandidaten der AfD Alfred Schmitt (links) und Richard Graupner. Während Graupner zur Wiederwahl antritt, bewirbt sich Schmitt erstmals um ein Mandat in München. Das Foto entstand im März 2023 während des Frühjahrsempfangs des AfD-Kreisverbands Schweinfurt.
Foto: Fabian Gebert | Zwei die sich dem Vernehmen nach gut verstehen: die beiden Landtagskandidaten der AfD Alfred Schmitt (links) und Richard Graupner.

Auf die Frage, wo er sich innerhalb der AfD einordnet, im sogenannten Flügel um den rechtsextremen Björn Höcke, oder im gemäßigteren Lager, meint Schmitt: "Ich kann mich mit dem identifizieren, was der originale Höcke von sich gibt." Denn: Höcke würde in Medien regelmäßig falsch dargestellt.

Schmitt sieht innerhalb der AfD den ernsthaften Willen, sich gegen Rechtsextremismus abzugrenzen. "Ich wäre nie in einer Partei, die auch nur den Anschein erwecken würde, sich vom Grundgesetz zu entfernen."

Alfred Schmitt im Steckbrief

Alfred Schmitt wurde am 4. Juni 1964 in Schweinfurt geboren.
Beruf: Bauingenieur, tätig als öffentlicher und vereidigter Sachverständiger für Bauschäden.
Politische Karriere: Beitritt zur AfD im Jahr 2015; für die AfD Wahl in den Bezirkstag (2018) und in den Kreistag Schweinfurt (2020).
Ehrenämter und Hobbys: Blasmusik (aktiv).
Lieblingsplatz im Stimmkreis: Vogelburg bei Volkach.
Politisches Vorbild: Franz Josef Strauß – "als Verfechter einer klaren, gegen links gerichteten Politik".
Dringendste Aufgabe als Landtagsabgeordneter: Vereinfachung der bayerischen Bauordnung ("Dämmwahn" eindämmen).
mim
 
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  • Jochen Behr
    Menschen, die für den Landtag kandidieren sollten eine langjährige berufliche Expertise auf ihrem Gebiet mitbringen um bestmöglich diese zum Wohl der Bürger in Bayern einsetzen zu können. Hingegen Studenten, die noch nie den Finger krumm gemacht haben braucht keine Partei als Politiker. Herr Schmitt gehört zu den Ersteren.
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  • Gerhard Müller
    bitte verzichten Sie auch Diskussionen mit politischen Gegnern.
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  • Thomas Vizl
    Der Kandidat beruft sich auf die Bibel. Kennt er auch diese Bibelstellen?
    "Bietet Zuflucht wie ein Schatten, der in der Mittagshitze schützt wie die Nacht. Versteckt die Vertriebenen, verratet die Geflüchteten nicht!" (Jesaja 16,3)
    "Sorgt für Recht und Gerechtigkeit und rettet den Bedrückten vor seinem Peiniger! Unterdrückt nicht die Fremden, Waisen und Witwen und tut niemandem Gewalt an!" (Jeremia 22,3)
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  • Alfred Schmitt
    Vielen Dank für Ihren Beitrag Herr Kollege Vizl, die genannten Bibelstellen sind mir bekannt. In erster Linie fehlt es in der Flüchtlingsdebatte an Wahrhaftigkeit. Kein Ernst zu nehmender Zeitgenosse würde doch hoffentlich verfolgten, fliehenden Menschen Hilfe und Zuflucht verweigern wollen. In weit überwiegendem Teil geht es bei dem, was seit Herbst 2015 in Sachen Migration passiert nicht um Flucht und Vertreibung. Jeremia 22,3 ist eine der Stellen mit der Bezeichnung „ger“ als „Fremder“ im hebräischen Original. Damit ist regelmäßig derjenige Fremde gemeint, der sich vollständig integriert, in der griechischen Übersetzung „proselytos“. Derjenige Fremde, der sich nicht integrieren will, wird im hebräischen AT durchgängig als „nechar“ bezeichnet, in der griechischen Septuaginta als „allotrios“. Die Bibel unterscheidet sehr genau zwischen demjenigen Fremden, der sich integriert und demjenigen, der dies ablehnt. Luther nimmt diese Unterscheidung auf mit „Fremdling“ und „Fremder“.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Christ sein auf Basis des Alten Testaments ist selbstverständlich kompletter Unfug.

    Und diesem vertrauenseinflößenden AfDler scheint einfach nur jedes Mittel rechts genug, um bei unbedarften Wählenden ein Stimmchen abzugreifen!

    Was ich mir für Menschen dieses Schlages allerdings wirklich wünschen würde:
    Kein anständiger Wirt, kein Geschäftsmann oder Frau, absolut Niemand, der Menschen mit Migrationshintergrund beschäftigt oder selbst einen solchen hat, sollte derartigen Menschen etwas verkaufen oder Dienstleistungen anbieten, bis dieser christliche Mensch verstanden hat, daß Menschenwürde unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, sexueller Orientierung oder Geschlecht AUSNAHMSLOS für ALLE Menschen gilt!

    Unglaublich, was sich alles christlich nennt und im Landtag menschenverachtende Hetze treiben will, da hat die christliche AfD gerade noch gefehlt 💥.
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  • Alfred Schmitt
    Vielen Dank für Ihren Beitrag. Es geht nicht um Christ sein auf Basis des AT. Es geht um die Frage: Was sagt die Bibel zum Thema „Aufnahme von Fremden ins eigene Volk“. Da die Gemeinde im NT keinerlei Mitgestaltungsmöglichkeit hat - sie muss im Untergrund agieren, hat keinerlei Bürgerrecht - lässt sich hier darauf keine Antwort finden. Die Antwort ist zwangsläufig nur im AT zu finden, wo Gottes Volk als solches agieren kann. Ansonsten klingt Ihre Warnung verdächtig nach: „Vorsicht, kauft nicht bei…!“ Sie wissen schon. Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie sachlich argumentieren wollen. Schade, daran krankt es.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Dankeschön für Ihre Antwort.
    Grundsätzlich halte ich es für nicht sinnvoll, Menschen nach Ihrer Herkunft zu sortieren und gegeneinander auszuspielen.
    Wir Menschen leben auf der Erde und die Zeit des Nationalismus ist die Vergangenheit.
    Lassen auch Sie sich auf das jetzt und heute ein.
    LG
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  • Alfred Schmitt
    Mit Verlaub: Wenn Sie es nicht für sinnvoll halten, Menschen zu sortieren etwa nach ihrer Herkunft, halten Sie die gesetzlichen Grundlagen des Rechtsstaates - wie etwa unser Grundgesetz - für nicht sinnvoll! Sehr klar und deutlich unterscheidet selbiges, z.B. wer dazu gehört und wer nicht - um etwa das Prinzip und die Funktion der Solidargemeinschaft zu schützen. Wie wir beide das finden, ist dabei völlig unerheblich. Und das mit dem „National“ ist nicht so ganz einfach. Derzeit ist immer noch die einzige Institution, welche bürgerliche Freiheiten garantiert, aktiv schützen und rechtlich verteidigen kann, der Nationalstaat. Wer diesen ablehnt, hält letztlich die Bürgerrechte - in Generationen und Jahrhunderten teuer erstritten - für entbehrlich.
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  • Stefan Fuchs
    In den USA wollen Evangelikaner die Trump so toll finden, Bibelzitate streichen.
    Jesus ist für die zu links.
    Der Wahnsinn kennt keine Grenzen.
    Wehe wenn ich an das Ende sehe.
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  • Patrick Rettner
    Schon sehr praktisch, dass das alte Testament so umfangreich ist. Da kann man sich schön die Textzeilen heraussuchen, die einem gerade in den Kram passen. Man findet jede Menge Mord & Totschlag, Hinrichtungen, drakonische Bestrafungen, all das passt super zur AfD und ihrer Gesinnung.
    Aber Vorsicht vorm neuen Testament, da gehts dann plötzlich mit Nächstenliebe und so Zeug los, das passt dann schon nicht mehr so gut.
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  • Alfred Schmitt
    Vielen Dank für Ihren Beitrag. Altes und Neues Testament lassen sich nicht trennen. „Nächstenliebe“ ist auch im 3. Buch Mose, Kapitel 19 schon das Thema. Für Konservative ist es im Übrigen nicht nötig, sich passende Schriftstellen auszusuchen, damit es in den Kram passt. Die Bibel ist da recht klar und eindeutig. Recht und Ordnung sind biblische Prinzipien.
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  • Peter Koch
    Bei diesem Kandidaten stehen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung anscheinend in krassem Gegensatz zueinander. Seine Kameraden bei der BW hatten wohl die richtige Wahrnehmung seiner Person.
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  • Alfred Schmitt
    Vielen Dank für Ihren Beitrag. Nun vor allem geht es in dem Artikel um die Wahrnehmung von Herrn Mößlein und dessen Auslegung meiner Äußerungen
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  • Gerhard Merten
    Christliche Politik nur mit dem Alten Testament - ist das nicht ein Widerspruch? Und eine "Verschwörung" muss natürlich auch vorliegen. Und bei dem Vorhaben "24 Stunden am Tag Politik machen zu wollen", empfehle ich jetzt schon möglichst bald nach einer letzten Ruhestätte Ausschau tu halten.
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  • Peter Koch
    "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan." Was passiert eigentlich mit Christen die nicht entsprechend handeln? Ich meine, dass die ihrem Glauben entsprechend in die Hölle kommen müssen.
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  • Alfred Schmitt
    Vielen Dank für Ihren Beitrag. Wie schon an anderer Stelle beantwortet geht es nicht um „Christ sein nur mit dem AT“. Für einen Christen sollte die Frage sein: Was sagt Gottes Wort zu einem bestimmten Thema. Zu einigen Themen kann es im NT naturgemäß keine Antwort geben. Im Übrigen ist eine Verschwörung laut Wörterbuch „…eine geheime Zusammenarbeit mehrerer Personen zum Nachteil Dritter.“ Da die anderen Parteien dies - bei offensichtlicher Anwendung -abstreiten, ist das eine sachliche Verwendung des Begriffs.
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  • Klaus Krug
    Wie bitte? Die Ansichten von AfD-Höcke und christlicher Glaube passen gut zusammen? Gut, dass Jesus Christus auferstanden ist, denn sonst würde er bei solchen Sätzen jetzt im Grab rotieren.
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  • Alfred Schmitt
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Jochen Behr
    Ansichten der großen Institutionen gerade der Weltkirche mit Hauptsitz in Rom spiegeln meiner Meinung nach nicht das Leben von Jesus wieder. Es ist die größte Sekte mit der meisten Kohle und hat zuviele Leichen im Keller. Christlicher Glaube und diese Weltkirche sind 2 unterschiedliche Stiefel, wer Bibeltreue hält muss nicht Mitglied dieser Weltsekte sein.
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