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Gerolzhofen
Azubis aus Nepal: Wie Samir Kobo und Harshit Pandey in Gerolzhofen den Mangel an Auszubildenden mildern
Weil es in Unterfranken an Bewerbern mangelt, setzt eine Werkstatt auf Lehrlinge aus Nepal. Was bedeutet das für den Betrieb?
Traumberuf Kfz-Mechatroniker: Samir Kobo (links) und Harshit Pandey kamen aus dem 6500 Kilometer entfernten Nepal, um eine Duale Ausbildung in Gerolzhofen zu beginnen. 
Foto: René Ruprecht | Traumberuf Kfz-Mechatroniker: Samir Kobo (links) und Harshit Pandey kamen aus dem 6500 Kilometer entfernten Nepal, um eine Duale Ausbildung in Gerolzhofen zu beginnen. 
Natalia Mleczko       -  Natalia Mleczko ist in Polen aufgewachsen und lebte dann in Rostock. Nach einer Ausbildung und diversen Jobs studiere sie auf dem Zweiten Bildungsweg Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen im Master an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Seit 2022 arbeitete sie als freie Journalistin. Natalia Mleczko ist seit April 2024 Volontärin bei der Main-Post.
Natalia Mleczko
 |  aktualisiert: 13.03.2025 02:36 Uhr

In Unterfranken bleiben momentan viele Azubistellen im Handwerk unbesetzt. Die Folge: Betriebe in der ganzen Region kommen kaum nach, ihre Aufträge abzuarbeiten. Der Fachkräftemangel setzt auch der Autowerkstatt Kienberger in Gerolzhofen zu. Doch der Betrieb setzt heuer auf Auszubildende aus dem Ausland. Seit September absolvieren zwei junge Nepalesen eine Lehre zum Kfz-Mechatroniker. 

Offene Motorhauben, Lastkarren, aufgestapelte Autoreifen: Ein ganz alltäglicher Anblick in einer Kfz-Werkstatt. Für Samir Kobo und Harshit Panday geht in Gerolzhofen ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Seit einem knappen halben Jahr lernen sie bei Kristian Kienberger und Andreas Schuhmann alles rund um das Innenleben eines Autos. 

Doch der Weg dahin war lang. "Wie kommen wir zu vernünftigen Leuten?", fragte sich der aktuelle Geschäftsinhaber Kienberger, der den Stein ins Rollen brachte. Er sammelte in der Vergangenheit immer mal wieder schlechte Erfahrungen mit Lehrlingen aus der Umgebung. Die Einstellung zur Ausbildung unter Jugendlichen habe sich in den letzten Jahre sehr verändert, findet Kienberger. 

Berufsbildungsinitiative NSST vermittelt nepalesische Azubis ins Handwerk

Einen ungewöhnlichen Weg einzuschlagen, scheute sich Kristian Kienberger allerdings nicht. Durch die Kfz-Innung kam er an die deutsch-nepalesische Berufsbildungsinitiative NSST (Nepal Secretariat of Skills and Training). Die Initiative vermittelt junge Nepalesen an deutsche Handwerksbetriebe und Unternehmen. Im Jahr 2021 begannen die ersten ihre Ausbildung in Deutschland – und es werden von Jahr zu Jahr mehr. Deutschlandweit soll es bereits 200 Azubis aus Nepal geben. 

Der momentane Geschäftsinhaber Kristian Kienberger und der künftige Geschäftsinhaber Andreas Schuhmann setzen auf Nachwuchs aus Nepal, um dem Fachkräftemangel im Betrieb zu trotzen.
Foto: René Ruprecht | Der momentane Geschäftsinhaber Kristian Kienberger und der künftige Geschäftsinhaber Andreas Schuhmann setzen auf Nachwuchs aus Nepal, um dem Fachkräftemangel im Betrieb zu trotzen.

Einen Trend zur Internationalisierung beobachtet auch die Handwerkskammer Unterfranken. Laut HWK haben 2597 junge Menschen eine Ausbildung im Handwerk im Jahr 2024 angefangen. Davon gingen 415 Lehrstellen an Azubis aus 58 Nationen. Ein Wachstum um 5,2 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. 16 Prozent aller Ausbildungsverträge gehen bereits an junge Menschen aus aller Welt.  

Samir Kobo und Harshit Panday sind zwei von ihnen. Beide junge Männer sind Anfang 20 und begeisterte Automobilfans. In Nepal haben sich die beiden langfristig auf ihre neue Heimat vorbereitet. In der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu lernten sie deutsch und setzten sich intensiv mit der deutschen Kultur auseinander. Die Azubis wurden auch aufs ländliche Gerolzhofen vorbereitet. Durch Videotelefonie im Vorfeld, lernten sich der Chef und die zwei Azubis kennen. 

Azubis Samir Kobo und Harshit Panday gefällt die Duale Ausbildung in Gerolzhofen

Doch auch Kienberger musste seine Hausarbeiten erledigen. Die jungen Männer brauchten eine Unterkunft. Kein Problem für den Geschäftsmann, über seiner Werkstatt baute er kurzerhand in Eigenregie unbenutzte Firmenräume in zwei Wohnungen um. Zwei Tage vor dem Ausbildungsbeginn holte er seine neuen Mitarbeiter vom Frankfurter Flughafen ab. Die zwei waren auf Anhieb begeistert, vor allem die deutsche Autobahn hat es ihnen angetan. 

Seitdem sind sie vollwertige Mitglieder des Werkstattteams. Ein Teil der Ausbildung findet im Betrieb in Gerolzhofen statt, der andere in der Berufsschule in Schweinfurt. Kienberger und Schuhmann sind begeistert von der Art der beiden. Mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen begrüßen sie so manchen fränkisch-unwirschen Kunden. Und die Leistung? "Es läuft megamäßig", resümiert Kienberger.

Die Azubis Samir Kobo (links) und Harshit Panday mögen die Theorie und Praxis ihrer Ausbildung. 
Foto: René Ruprecht | Die Azubis Samir Kobo (links) und Harshit Panday mögen die Theorie und Praxis ihrer Ausbildung. 

Samir Kobo gefällt die Duale Ausbildung in Deutschland. In Nepal gibt es so etwas nicht. In seiner Heimat fängt man nach der Schule sofort mit dem Arbeiten an, und Weiterbildungen sind extrem teuer. Urlaub und Kranksein können da schon mal den Job kosten, erzählt Kienberger. Pandays Gesicht erstrahlt, als er über die Berufsschule spricht: "Schule macht Spaß. Es ist ganz anders als in Nepal." Patriarchale Gesellschaftsstrukturen seien in Nepal weit verbreitet und zögen sich durch alle Bereiche des Lebens. 

Bei aller Zufriedenheit mit der Ausbildung und dem neuen Leben in Deutschland, vermissen Kobo und Panday ihre Familien und Freunde in der Heimat. Die 21-Jährigen halten durch Videotelefonie fast täglich Kontakt mit ihren Liebsten. Das Fernweh vertreiben auch nepalesische Freunde, die ebenfalls in der Region arbeiten. Pandays bester Freund aus der Schulzeit ist ebenfalls durch das NSST Azubi in Unterfranken geworden. Nach der Arbeit verbringen Kobo und Panday auch gern ihren Feierabend im Geotreff in Gerolzhofen. 

24 Nepalesen haben seit 2022 ihre Lehre in Unterfranken begonnen

Seit 2022 haben 24 Azubis aus Nepal eine Lehre im Handwerk in Unterfranken begonnen. Davon 17 im vergangenen Jahr, berichtet die HWK. "Die hohe Zahl an ausländischen Auszubildenden zeigt die enorme Integrationskraft des Handwerks", heißt es von dort. Die Kammer betont die Bedeutung dieser Zielgruppe für die Ausbildung. Diese Azubis führten mit zu einer "Fachkräftesicherung im Handwerk" in Unterfranken. 

Das Ziel der Bildungsinitiative sei nicht nur junge Nepalesen nach Deutschland zu vermitteln, sondern Fachkräfte auch für Nepal auszubilden, falls die jungen Menschen irgendwann zurückkehren wollen. Für die nächsten drei Jahre heißt es für die Azubis Samir Kobo und Harshit Panday pauken und schrauben. Für die Zeit nach der Ausbildung haben sie bereits Pläne: Beide wollen viel arbeiten und Meister werden. 

 
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  • Erich Spiegel
    Bitte führen Sie eine Quelle für Ihre Aussage "50 -100.000 Ultra-Rechten aus, die bis an die Zähne bewaffnet sind" an.
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  • Erich Spiegel
    Bei Thema hilft ein schwarz/weiss denken nicht weiter. Natürlich gibt es auch arbeitsunwillige deutsche Azubis. Man kan aber auch verstehen, wenn ein junger Mensch sagt: " ich hab das Zeug zu einem besser bezahlten Akademikler Job" und studiert. Wahrscheinlich sind die Nepalesen nette Leute, die froh sind hier gutes Geld zu verdienen, was sie zu Hause vielleicht nicht können. Darum geht es nicht. Was ich kritisiere ich die planlose Migrationspolitik. Wäre es nicht klug einen durchdachten Plan zu haben und Integration so einfach wie möglich zu machen? Bei einem Osteuropäer ist die Gefahr der islamistischen Radikalisierung weniger wahrscheinlich als bei jemandem aus Syrien oder Afganistan. Da sind wir uns doch (hoffentlich) einig. Bin ich deswegen jetzt rechtsradikal? Nein, ich bin Anhänger des gesunden Menschenverstandes.
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  • Dietmar Eberth
    Wollen Sie jetzt 99,9% der Islamisten diskriminieren, weil es ein paar "Blödel" gibt?

    Wollen Sie auch gleich noch das Grundgesetz ändern? Das wird sicherlich nur mit der AfD gehen
    Artikel 3. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Artikel 4. (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
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  • Erich Spiegel
    Sie haben nicht verstanden, dass es leider nicht nur ein paar Blödel sind. Schauen Sie sich die Bilder der Letzten Fussball EM an. Tausendfach (!) wurde in den Stadien
    der rechtsradikale Wolfsgruss der türkischen Nationalisten gezeigt. In Hamburg liefen einige tausend (!) Blödel durch Hamburg und forderten eine islamischen Gottesstaat. Schauen Sie sich das Wahlergebnis zu den türkischen Wahlen an. 60% der Deutschtürken haben Präsident Erdogan gewählt, der die Grauen Wölfe unterstützt und der in der Türkei Andersdenkende verfolgt. Er hat jetzt schon ein paar Millionen Anhänger in Deutschland. Erdogan fischt mit seiner neuen Partei "DAVA" Stimmen unter den Muslimen in Deutschland. In ein paar Jahren sitzen seine Anhänger im deutschen Bundestag. Im kommenden Bundestag können extreme Parteien wie AfD und LInke mit ihrer Sperrminorität Verfassungsänderungen blockieren. Wenn noch islamische Fundamentalisten dazu kommen geht gar nichts mehr.
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  • Dietmar Eberth
    Sind Sie bei den Anhängern von AfD auch so radikal? Ausweisen oder wegsperren. Ja, es ist schlimm, das es Hetzer wie Erdogan, Weidel, Höcke, uvm. gibt und "ihre" Anhänger haben und in der deutschen Bevölkerung "fischen". Aber deshalb den allergrößten Teil der Islamisten unter Generalverdacht stellen? In Deutschland gottseidank nicht möglich.
    Arbeiten Sie mal mit anderen Nationalitäten und drinken Sie mit Ihnen zusammen ein Bier. Die allermeisten sind ganz "normale" Menschen und eine Bereicherung.
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  • Anne Bernau
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Matthias Braun
    Super , ein toller Bericht. Ich wünsche den beiden eine erfolgreiche Ausbildung. Das ist ein gutes Beispiel für gelungene Integration.
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  • Harald Bach
    Find ich klasse, wenn auf diesem Weg arbeits- und integrationswillige Azubis zu finden sind.
    Unsere Buben wollen sich ja nicht mehr die Finger schmutzig machen….
    Ein gutes Beispiel für geordnete Migration - Danke !
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  • Erich Spiegel
    Toll! Die Nepalesen sind seit September da und ihrer Meinung nach schon voll integriert. An ihrer unbekümmerten Aussage merkt man warum vieles bei der Migration nicht funktioniert. Kann schon sein, dass mancher Jugendliche eine Job sucht wo er sich nicht die Finger dreckig macht und seine Arbeitskraft zu den besten Bedingungen verkaufen möchte. Diese besten Bedingungen werden halt nicht im Handwerk geboten. Was haben Sie gearbeitet? Ich vermute nicht im Handwerk!
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  • Harald Bach
    Lieber Hr Spiegel,
    a) Ich stamme aus einer Handwerkerfamilie und weiß, was körperliche Arbeit bedeutet;
    b) bin ich der Meinung, dass JEDER Integrationswillige eine Chance verdient, wenn er legal eingereist ist.
    c) hab ich schon selbst einem Jugendlichen Eritäer zu einem Ausbildungsplatz mit Abschluss verholfen…

    und als letzten Punkt bemerke ich, dass Sie schon im September über den Bericht der Fa Kinkele eine negative Meinung abgegeben haben.
    Ja, wir hätten genug Menschen im Lande, aber die wollen aus verschiedensten Gründen halt nicht arbeiten. 🤷🏻‍♂️
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  • Harald Bach
    Ich habe nicht behauptet, dass die Jugendlichen schon integriert sind, aber das ist der richtige Weg dahin - also bitte erst genau lesen, bevor Sie das Gegenteil behaupten 😉
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  • Erich Spiegel
    Fortsetzung meines Kommentars: Herr Kienberger hat vermutlich andere Probleme als sich um den sozialen Frieden in diesem Land zu scheren. Ihm mache ich keinen Vorwurf. Ich denke an die Fernsehbilder der letzten Euro-Meisterschaft im Fussball zurück. Tausende türkische Fans haben in den Stadien den nationalistischen und rechtsradikalen Wolfsgruss gezeigt. Deutsch Fahnen? Fehlanzeige. Ein Fahnenmeer aus türkischen Fahnen. Sie verstehen sich als Bürger der Türkei. Sie sind in der türkischen Kultur verwurzelt. Ihr Idol heisst Erdogan nicht Scholz, Habeck, Söder oder Baerbock. Sind diese Leute integriert? Wer keine Tomaten auf den Augen hat kennt die Antwort
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  • Peter Koch
    Und was haben jetzt Nepalesen mit rechtsradikalen Türken zu tun?
    Gar nichts!
    Und warum hetzen Sie eigentlich hier unzensiert rum?
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  • Erich Spiegel
    Es geht um das gleiche Thema. Die Politik versäumt es Migration sinnvoll zu steuern. Jeder macht irgendwas. Man lässt die Dinge einfach laufen. Anscheindend ist es hier noch einigen viel zu ruhig. Wenn es so wieter geht ist es in einigen Jahren mit dem ruhigen Leben vorbei. Ausländische Regierungen von zwielichten Staaten versuchen hier über ihre Landsleute Einfluss zu erhalten. In 10 Jahren sitzen die türkischen Nationalistenvermutlich im deutschen Bundestag. Das Ampel Chaos wird Gold dagegen sein. Erdogans Partei heiss "DAVA", siehe Bericht im ZDF. Gleiches Thema mit China , siehe MainPost Bericht. Nicht jeder der Kritik übt ist rechtsradikal. Ich empfehle mal die rosarote Brille zu putzen für besseren Durchblick. Und übrigens: hier gibts gar nix zu zensieren. Ich habe meine Meinung, dass man Migration steuern sollte auf vernünftige Art und Weise artikuliert.
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  • Peter Koch
    Im konkreten Fall wurde Migration sinnvoll gesteuert und Ihnen passt es doch nicht. Lesen Sie doch einfach nicht mehr MP, Compact-Magazin würde ich Ihnen empfehlen weil da jede Migration bekämpft wird.
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  • Anne Bernau
    Sie haben vergessen ,wenn ich eine deutsche Fahne hisse bin ich ein Nazi so kommt es von links grün daher….was ist daran verwerflich stolz auf sein Land zu sein wie die Amerikaner oder Schweizer???wenn ich ehrlich bin,ich bin es nicht mehr,ich schäme mich sogar langsam ein deutscher zu sein….und bin sehr froh das ich ausgewandert bin!!!! Und werde mein pass umtauschen gegen einen eidgenössischen pass!!! Und jetzt könnt ihr mir hier mein Buckel verschlagen ;-)
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  • Erich Spiegel
    Bei der Migration pennt die Politik auf der ganzen Linie. Sinnvolle Steuerung ist Fehlanzeige. Wie die letzte Wahl ausgegangen ist, ist den Verantwortlichen wohl egal. Auch, dass Millionen Wähler die aktuelle Migrationspolitik ablehnen. Es herrscht allgemeine Unbekümmertheit. Das ist ein Spiel mit dem Feuer, wenn Politik gegen den Willen eines großen Teils der Bevölkerung gemacht wird. Ist der soziale Friede nichts mehr wert? Statt Leute aus Nepal (!) herzuholen, wäre es sinnvoller Osteuropäer mit ähnlichem kulturellen Hintergrund einzubürgern. Ich behaupte, dass sie leichter zu integrieren sind.
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  • Peter Koch
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Dietmar Eberth
    Nicht die eine Volksgruppe gegen die andere ausspielen, sondern alle Möglichkeiten nutzen. Vielfalt statt Einfalt.

    Tut mir leid, das sie so viele negative Erfahrungen gesammelt haben. Es geht besser
    https://www.sueddeutsche.de/bayern/passau-altenheim-video-instagram-viral-afd-pflegekraefte-li.3210480

    Der Betrieb ist nicht allein mit seinem Problem und dürfte nichts falsch gemacht haben. Fast jede fünfte Lehrstelle bleibt in Bayern unbesetzt
    https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-azubis-lehrstelle-bihk-ausbildungsplaetze-1.6375113
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  • Roland Albert
    Jede(r) andere als Osteuropäer sind mir lieber. Ironie aus…
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