
Gegenstände, die mit der Geschichte von Schloss Mainberg und seinen Bewohnern und Besitzern verbunden sind, hat der Förderverein Schloss Mainberg zu einer faszinierenden Ausstellung zusammengestellt. Motto: "Gefunden, gekauft, geschenkt." Über 100 Exponate mit Bezug zu Schloss Mainberg werden seit 29. November gezeigt, unter anderem eine barocke Papstfigur, ein Gemälde des Heiligen Nepomuk, ein Fassboden mit einem Porträt von Ernst Sachs und die geschnitzten Treppen-Baluster der Elinor von Opel
Die Ausstellung in der Burggasse 17 im Zürch, die viele Besucher angezogen hat, ist noch bis Sonntag, 5. Januar zu sehen. Fördervereinsvorsitzende Christine Bender zeigt sich laut einer Mitteilung des Fördervereins von den Besucherzahlen begeistert: „Wir sind total baff und unglaublich dankbar über den großen Zuspruch und die vielen positiven Rückmeldungen! Dies zeigt uns, dass den Menschen der Erhalt des Schlosses am Herzen liegt“

Der Förderverein Schloss Mainberg freute sich, nach Weihnachten den 1000. Besucher zu begrüßen. Dieter Küllstädt aus Grettstadt besuchte gemeinsam mit seiner Familie die Ausstellung. Zweiter Vorsitzender Thomas Horling überreichte Küllstädt einen Bocksbeutel mit Silvaner vom Mainberger Schlossberg, die Infobroschüre zur Schlossgeschichte, das Postkartenset mit den Grafiken von Heinz A. Böhm und die Schloss-Schokolade.
Am Wochenende, Freitag, 3. bis Sonntag, 5. Januar, können die Kunstschätze aus Schloss Mainberg letztmals besichtigt werden, jeweils von 14 bis 18 Uhr. Am Sonntag, 5. Januar, finden um 14 Uhr und um 16 Uhr Führungen statt.