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Bad Neustadt
Wie Rhön-Grabfelds Konzeptpapier regioFIT-NES bei Hubert Aiwanger und den Ministerien in München ankam
Einen 50-Millionen-Euro-Fonds zur Bewältigung der Arbeitsmarktkrise wünschte sich Rhön-Grabfeld im Juli von Hubert Aiwanger. Was seither geschah.
Rhön-Grabfelds Wirtschaftsförderer Jörg Geier (im Bild) ist gemeinsam mit dem Vizepräsidenten der THWS, Jan Schmitt, verantwortlich für das Konzept und die Projektkoordination von regioFIT-NES.
Foto: Silvia Gralla | Rhön-Grabfelds Wirtschaftsförderer Jörg Geier (im Bild) ist gemeinsam mit dem Vizepräsidenten der THWS, Jan Schmitt, verantwortlich für das Konzept und die Projektkoordination von regioFIT-NES.
Ines Renninger
 |  aktualisiert: 18.10.2024 17:00 Uhr

Rhön-Grabfelds Lösungsstrategie für die aktuelle Arbeitsmarktkrise in der Region heißt regioFIT-NES. Hinter dem Schlagwort verbirgt sich die Idee zu einem Fonds für Innovation und Transformation. Ein Konzeptpapier dazu hatte Rhön-Grabfelds Landrat Thomas Habermann dem bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger bei dessen Besuch in Bad Neustadt Anfang Juli ausgehändigt und als Vision Bad Neustadts Zukunft mit nach München geschickt. Wie ist regioFIT-NES im Wirtschafts- und Wissenschaftsministerium angekommen? Wurde inzwischen ein entsprechender Fonds auf den Weg gebracht?

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