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Ostheim
Vor dem Rhöner Wurstmarkt: Hat das Fleischerhandwerk noch eine Zukunft?
Energiekrise, Nachwuchsmangel und immer mehr Vegetarisches auf dem Teller – hat das Fleischerhandwerk noch eine Chance? Vier Wurstmarkt-Metzger blicken voraus.
Vier Vertreter ihrer genussvollen Zunft: die Metzgermeister (v. links) Andreas Ortlepp, Johannes Dietz, Markus Alles und Stephan Glasauer blicken mit gemischten Gefühlen in die Zukunft ihres Handwerks.
Foto: Markus Büttner, Gerhard Fischer (2), Eckhard Heise | Vier Vertreter ihrer genussvollen Zunft: die Metzgermeister (v. links) Andreas Ortlepp, Johannes Dietz, Markus Alles und Stephan Glasauer blicken mit gemischten Gefühlen in die Zukunft ihres Handwerks.
Eckhard Heise
,  Gerhard Fischer
,  und   Simone Stock
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:33 Uhr

Am Wochenende dürften es wieder Tausende sein, die nach einer freiwilligen Coronapause wieder zum Rhöner Wurstmarkt nach Ostheim kommen. Zum elften Mal öffnet die Feinschmecker-Meile im Zentrum der Altstadt entlang der Marktstraße. Regionalität und handwerkliche Herstellung sind das zentrale Thema beim Wurstmarkt. Doch welche Zukunft hat das Metzgerhandwerk angesichts von Preis-Dumping, Energiekrise und dem Trend zur fleischlosen Ernährung? Wir fragten nach bei vier Vertretern der Zunft.

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