Ostheim
Vor dem Rhöner Wurstmarkt: Hat das Fleischerhandwerk noch eine Zukunft?
Energiekrise, Nachwuchsmangel und immer mehr Vegetarisches auf dem Teller – hat das Fleischerhandwerk noch eine Chance? Vier Wurstmarkt-Metzger blicken voraus.
![Vier Vertreter ihrer genussvollen Zunft: die Metzgermeister (v. links) Andreas Ortlepp, Johannes Dietz, Markus Alles und Stephan Glasauer blicken mit gemischten Gefühlen in die Zukunft ihres Handwerks. Vier Vertreter ihrer genussvollen Zunft: die Metzgermeister (v. links) Andreas Ortlepp, Johannes Dietz, Markus Alles und Stephan Glasauer blicken mit gemischten Gefühlen in die Zukunft ihres Handwerks.](/storage/image/1/9/5/1/9791591_app-article-teaser-large_1Bs6nF_gy1cm9.jpg)
Am Wochenende dürften es wieder Tausende sein, die nach einer freiwilligen Coronapause wieder zum Rhöner Wurstmarkt nach Ostheim kommen. Zum elften Mal öffnet die Feinschmecker-Meile im Zentrum der Altstadt entlang der Marktstraße. Regionalität und handwerkliche Herstellung sind das zentrale Thema beim Wurstmarkt. Doch welche Zukunft hat das Metzgerhandwerk angesichts von Preis-Dumping, Energiekrise und dem Trend zur fleischlosen Ernährung? Wir fragten nach bei vier Vertretern der Zunft.
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