Die Bergwacht-Bereitschaften waren an den Tagen vor Dreikönig in der Rhön vielfach im Einsatz. Besonderes am vergangenen Montagnachmittag, als wiederum viele Menschen ins Mittelgebirge fuhren. Langläufer, Schlittenfahrer und ein Snowboarder mussten versorgt werden.
Wie die Polizei Bad Neustadt am Dienstag informierte, wurden innerhalb von zwei Stunden drei Rodelunfälle aus der Rhön gemeldet. Einer davon passierte am Rothanglift. Laut Bergwacht sei eine 27-Jährige aus dem Raum Schweinfurt über eine tiefe Bodenwelle gefahren und dabei leicht abgehoben. Als sie auf der Piste aufkam, verspürte sie starke Schmerzen im Rückenbereich. Der von der Bergwacht zur Unfallstelle gebrachte Notarzt ließ den Leichtverletzten mit Verdacht auf Wirbelsäulenstauchung in den Rhön-Klinikum Campus bringen.
Den Fun-Park auf der für den Ski-Betrieb nicht freigegebenen Piste des Arnsberglifts hatte nahezu zeitgleich ein 25-jähriger Rodgauer genutzt, um einige "Jumps" zu vollführen. Bei einem dieser Sprünge geriet er in Rücklage und fiel bei der Landung auf seinen Arm und den Rücken. Nach Erstversorgung durch den herbeigeholten Notarzt wurde er mit dem Rettungswagen in das Klinikum nach Bad Brückenau gebracht, um sich dort genauer untersuchen zu lassen.
Nachdem ein 22-Jähriger mit einem Schalensitz am Kreuzbergsattel über einen Hügel fuhr und anschließend wieder aufprallte, klagte er über starke Schmerzen am Steißbein. Die Bergwacht Rhön versorgte ihn, anschließend wurde er zur weiteren Untersuchung vom Rettungswagen in den Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt gebracht. Am Dienstag musste die Bergwacht einen gestürzten 80-jährigen Langläufer aus dem Raum Bamberg mit ihrem Quad zum BRK-Rettungswagen am Holzberghof transportieren.
Übermut tut selten gut! Das hat sich jetzt gelohnt.
Aber ein Gutes hat das "ganze Spektakel": Die Bewegungsfreiheiten werden sehr stark eingeschränkt. Das trifft dann zum Teil auch wieder die Verkehrten. Diejenigen, die alleine leben und dann die nächsten Angehörigen vielleicht knapp hinter dieser "Kilometerzahl" liegen. Es muss halt immer erst etwas passieren.
Diese Unfälle passieren jedes Jahr! Deswegen hat sich auch die Bergwacht so organisiert.
Wollen Sie isabellai tatsächlich alles verbieten...auch Joggen am Ende? ....weil da könnte man ja auch uafs Maul fallen!
Aber überlegen Sie doch selbst mal...oder sind Sie gehbehindert?
Man kann eben nicht alles verbieten - und das ist auch gut so!
Vielleicht sollte DE Zuchthäuser bauen und alle einsperren!
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/112112/Deutschland-hat-30-058-Intensivbetten-12-665-sind-frei
Fehlen also 10.000 Betten! 🤔🤔🤔🤔