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Niederlauer
Opti Wohnwelt startet ins reguläre Eigenverwaltungsverfahren: Insolvenzexperte zeigt sich optimistisch
Wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten hatte das Unternehmen im Sommer die Schließung dreier Filialen angekündigt. Nun vermeldet die Gruppe positive Nachrichten.
Sie sind optimistisch, die Opti-Wohnwelt-Gruppe wieder auf Kurs bringen zu können: Geschäftsführer Oliver Föst (Mitte), Generalbevollmächtigter Dr. Philipp Grub von Grub Brugger (rechts), Sachwalter Dr. Stefan Debus aus der Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen (links) sowie Nora Sickeler (Grub Brugger) und Bork Elpers (Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen).
Foto: Kerstin Flockerzi | Sie sind optimistisch, die Opti-Wohnwelt-Gruppe wieder auf Kurs bringen zu können: Geschäftsführer Oliver Föst (Mitte), Generalbevollmächtigter Dr. Philipp Grub von Grub Brugger (rechts), Sachwalter Dr.
Kristina Kunzmann
 |  aktualisiert: 02.10.2024 02:46 Uhr

Ende Juli 2024 hatte die Opti-Wohnwelt Gruppe mit Hauptsitz in Niederlauer (Lkr. Rhön-Grabfeld) und unter anderem Möbelhäusern in Würzburg und Schweinfurt in einer Pressemitteilung darüber informiert, dass das Unternehmen wirtschaftliche Probleme plagen. Das Amtsgericht Schweinfurt habe deshalb der Eröffnung eines vorläufigen Eigenverwaltungsverfahrens zur Sanierung zugestimmt, so die Mitteilung damals.

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