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Oberelsbach
Massenansturm in der Rhön: Wenn Naturpark-Ranger an ihre Grenzen kommen
Blauer Himmel, Sonne und Schnee - das sind genau die Anzeichen, dass es in der Rhön eng wird. Mit welchen Verstößen Ordnungshüter konfrontiert werden.
Viele Verstöße gegen die Regeln prägten das Wochenende im Naturschutzgebiet Lange Rhön. Auch wenn es verlockend aussieht – Schneeschuhgänger haben hier abseits der erlaubten Wege nichts zu suchen.
Foto: Daniel Scheffler | Viele Verstöße gegen die Regeln prägten das Wochenende im Naturschutzgebiet Lange Rhön. Auch wenn es verlockend aussieht – Schneeschuhgänger haben hier abseits der erlaubten Wege nichts zu suchen.
Thomas Pfeuffer
 |  aktualisiert: 11.02.2024 15:20 Uhr

Am Montagmorgen war für Daniel Scheffler "Wunden lecken" angesagt. Der Ranger musste den Dienst vom Vortag im Naturschutzgebiet Lange Rhön erst verarbeiten. Was er an diesem Wochenende und vor allem am Sonntag erlebt hat, übertraf alle seine bisherigen schlechten Erfahrungen. "So turbulent war es noch nie", fasst er das Geschehen etwas verharmlosend zusammen. Tatsächlich war er am Sonntagabend nicht nur körperlich geschafft. Auch sein Nervenkostüm war reichlich strapaziert.

Alle mögliche Arten von Störungen bringen die Ranger im Naturschutzgebiet Schwarzes Moor derzeit an ihre Belastungsgrenzen. Diese Mountainbiker aus Mannheim erwiesen sich aber als verständig. Sie fuhren nicht mehr nach Komoot, sondern auf der Straße weiter.
Foto: Daniel Scheffler | Alle mögliche Arten von Störungen bringen die Ranger im Naturschutzgebiet Schwarzes Moor derzeit an ihre Belastungsgrenzen. Diese Mountainbiker aus Mannheim erwiesen sich aber als verständig.

Von 7.30 bis 16.30 Uhr war Scheffler – teils zu Fuß – zwischen Holzberghof, Heidelstein und Schwarzem Moor unterwegs. Schließlich war abzusehen, dass bei blauem Himmel, Sonnenschein und Schnee an diesem Wochenende Besuchermassen den Rhöner Winter erleben und genießen wollten. Dagegen spricht nach Ansicht des Rangers natürlich nichts. Allerdings sollten die Naturliebhaber die dort geltenden Regeln beachten. Tun sie das nicht, muss er sie darauf hinweisen. An diesem Wochenende haben die Verstöße eine bisher unbekannte Dimension erreicht. Scheffler blieb nichts anderes übrig als zu versuchen, so viele Besucher wie möglich anzusprechen und sie um das Einhalten der Regeln zu bitten.

Auf Parkplatz: Wohnmobilisten gegen feiernde Jugendliche

Es ging schon am Samstagabend los. Da habe eine größere Gruppe von Jugendlichen lautstark auf einem der Parkplätze im Schutzgebiet gefeiert. Das bedeutete nicht nur eine Störung für die Tiere, sondern auch für Wohnmobilisten, die dort – ebenfalls nicht ganz legal – übernachten wollten und sich entsprechend beschwerten.

Schilder halten Besucher des Naturschutzgebiets Lange Rhön im Winter offensichtlich nicht auf.
Foto: Daniel Scheffler | Schilder halten Besucher des Naturschutzgebiets Lange Rhön im Winter offensichtlich nicht auf.

Ansonsten waren diesmal nicht die Autofahrer das große Thema. Zwar habe es am Wochenende wieder Chaos auf den Parkplätzen und durch illegales Parken gegeben. "Das war aber nicht das größte Problem!" Denn die Polizei habe auf seine Hinweise reagiert und trotz Personalengpässen Parkverstöße geahndet.

Auch das gibt's: Mit dem Campingstuhl im Moor

Ein beliebtes Ziel am Wochenende war auch das Schwarze Moor. Das ist zwar im Winter aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der dort lebenden Tiere gesperrt, was aber oft nicht respektiert werde. Massenweise werde der Zaun überstiegen. Teils würden gar Campingstühle mitgeschleppt, um mitten auf dem Pfad im Moor zu sitzen und ein Bier trinken zu können, wie Scheffler mit mehreren Fotos belegen kann.

Kaum ein Durchkommen. Auf den Parkplätzen im Naturschutzgebiet war der Andrang groß.
Foto: Torsten Kirchner | Kaum ein Durchkommen. Auf den Parkplätzen im Naturschutzgebiet war der Andrang groß.

Dann häuften sich die Fälle von Schneeschuhwanderern, die sich nicht darum scherten, dass sie auf den Wegen bleiben müssen. Im Gegenteil: Sie scheinen prinzipiell auf keinem Weg bleiben zu wollen, so der Eindruck des Rangers. Auch Wanderer waren querfeldein unterwegs. Viele auch noch mit nicht angeleinten Hunden, die frei umhersprangen. "Die wissen überhaupt nicht, was sie anrichten", so Scheffler. Die Tiere, die so aufgescheucht werden, hätten derzeit extrem schwierige Bedingungen, die so verbrauchte Energie wiederzugewinnen. So hat der Ranger einen Wanderer beobachtet, der mit seinem umherlaufenden Hund auf eine Gruppe Rehe zuging, die dann flüchteten und beinahe einen Unfall auf der Hochrhönstraße verursachten.

Ranger Daniel Scheffler.
Foto: Thomas Pfeuffer | Ranger Daniel Scheffler.

Dass sie auf den ausgeschilderte Wegen bleiben müssen, interessiert Wanderer oft nicht. Sei erst einmal "eine Spur im Schnee gelegt", so der Ranger, werde sie schnell von weiteren Wanderern genutzt. Und aus der Spur werde ein breiter Weg, der von allen genutzt werde. Das mache es dann recht schwierig, den Leuten zu erklären, warum sie hier nicht laufen sollten. Der Ranger hat gut sichtbare Schilder zur Verfügung, die er an solchen Trassen aufstellt. Ihr Nutzen gehe allerdings meist gegen null, so seine Erfahrung.

Mit Turnschuhen und Jogginghose im Schnee

Manche Wanderer peilen auch einen Zielpunkt wie den Sendemast am Heidelstein an und laufen dann einfach darauf zu. "Ohne Sachverstand und Rücksicht auf die Tiere". Oft würden Wanderer auch von den Wegen abweichen, da sie ihre Kräfte überschätzt hätten oder zu spät feststellen, dass sie mit Turnschuhen und Jogginghose nicht ganz passend ausgerüstet sind. Erschöpft suchten sie Abkürzungen zum Ausgangspunkt. Auch das sind Erfahrungen, die Scheffler am Wochenende machen musste. Dass noch ein Kind in den Eisgraben gefallen ist und ein Bänderriss an der Hochrhönstraße zu verzeichnen war, gehört zu den weiteren Vorkommnissen diesen Sonntags.

Massenansturm in der Rhön: Wenn Naturpark-Ranger an ihre Grenzen kommen

Einfach schlecht informiert seien Eltern, die mit Schlitten und Rodeln ins Naturschutzgebiet und nicht zu den ausgewiesen Rodelhängen kämen. Hier wie in anderen Fällen seien die Regelverstöße damit begründet worden, dass man dem Massenbetrieb andernorts ausweichen möchte, so der Ranger.

Auch Schneemänner dürfen abseits der Wege nicht gebaut werden.
Foto: Daniel Scheffler | Auch Schneemänner dürfen abseits der Wege nicht gebaut werden.

Kommt auch vor: Tränen reuiger Störer

Querfeldein laufende Schneeschuhläufer auf ihren Verstoß gegen die Vorschriften des Naturschutzgebietes anzusprechen, sei nur schwer möglich. Die seien oft zu weit weg und können kaum eingeholt werden, so der Ranger. Fordere man andere Besucher zur Einhaltung der Regeln auf, seien die Reaktionen oft sehr unterschiedlich. Manch einer, den er am Wochenende gestoppt habe, sei überhaupt nicht ansprechbar gewesen, andere reagierten mit mehr oder weniger originellen Sprüchen, andere, wie eine Gruppe von Mountainbikern aus Mannheim, zeigen sich sofort verständig und fuhren auf der Hochrhönstraße weiter.

Wieder andere zeigen sich über ihr Unwissen tief betroffen. So habe es am Sonntag sogar in zwei Fällen Tränen der Reue gegeben. Kinder seien oft besonders verständig, weiß der Ranger. So habe er zwei Kindern erklärt, dass sie da, wo sie gerade ihre Schneemänner bauten, Rehen Angst machen. Daraufhin hätten die beiden ihre Kunstwerke mit großem Eifer wieder beseitigt.

Sechs Tipps für das richtige Verhalten im Naturschutzgebiet

1. Egal, wie man unterwegs ist (zu Fuß, Schneeschuhe, Langlaufskier, etc.) nur die ausgeschilderten Wege benutzen.
2. Hunde immer an die Leine nehmen.
3. Abfall jeglicher Art zu Hause entsorgen (insbesondere Hundekotbeutel).
4. Nur auf ausgewiesenen Parkplätzen parken.
5. Das Naturschutzgebiet nicht als Wohnmobilstellplatz oder Campingplatz missbrauchen.
6. Rodeln ist nur auf den ausgewiesenen Hängen erlaubt.
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  • Tom74
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  • m.schmitt.stadtlauringen@gmail.com
    Hier täte einfach mehr Bildung Not, es gibt Personen die wissen nicht was sie anrichten, die sind dann aber wie im Artikel betont aber auch einsichtig! Gerade im Winter kann ich mir gut vorstellen, dass man eben kein schlechtes Gewissen hat wenn man einen, von zig Leuten vorgetrampelten (falschen) Weg folgt.

    Denjenigen mit einer Sch...egal-Mentalität gehört eine ordentliche Strafe aufgebrummt!

    Es spielt auch keine Rolle ob jemand grün, schwarz, rot oder sonst etwas ist. Dummheit gehört bestraft.
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  • zwrecht@aol.com
    Das ist halt die andere Seite des Erfolgs. Die Rhön, der Naturpark kommt an. Wo sollen die Leut auch hin. Ist ja entweder alles zu oder nur mit Maske betretbar. Also raus in die Natur. Also ich freue mich, dass "unsere" Rhön so gut ankommt und bin Stolz. Und dann muss darf man nicht nur schimpfen, sondern auch die Besucherströme leiten und lenken. Vier Ranger für die Rhön? Ich bin jedenfalls traurig, wenn ich das Bild von den drei Kinder am Schneemann sehe, die das nicht dürfen sollen aber ansonsten weit und breit niemand auf dem Bild zu sehen ist. JA, so ein Reh hats nicht leicht im Winter. Aber das war in dieser Jahreszeit schon immer so. Die drei Kinder auf dem Bild sind sicherlich das falsche Beispiel. Wer richtig schützen will, der sollte auch weiträumige Gebiete und die dazugehörigen Straßen sperren. Nur jammern hilft nicht.
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  • Walddoerferbua
    Wie in dem Bericht zu lesen ist, verstossen die meisten auswärtigen Touristen mit Ihrem Unwissen bzw. Ignoranz gegen die Vorschriften und wollen nur ihr Natürvergnügen. Die meisten Einheimische wissen, wie sie sich in den sensiblen Bereichen der Rhön zu verhalten haben!!!
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  • HeilHK
    Das ist halt die Kehrseite der Medaille! Schutzgebiet bzw das Biosphären Reservat vergrößern und dabei mit den gigantischen Einnahmen aus dem entstehenden Tourismus werben. So wurde uns Rhönern das Ganze "schmackhaft" gemacht. Und wenn jetzt jemand kommt?
    Dann ist es schon zu viel!! Aber all die Auflagen und Einschränkungen haben wir!
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  • office@reichelt-schoelch.de
    Ich denke schon, Sie haben recht, dass die Einheimischen das wissen, die meisten wahrscheinlich. Das heißt nur noch lange nicht, dass sie das auch tun! So meine Beobachtung. Es gibt ja noch andere unschöne Vorkommnisse, die einem auch zu anderen Jahreszeiten begegnen, Müll abladen z.B. Auffällig ist: immer sind es „die Touristen“, die sogar mal BRD-weit werbewirksam via Facebook-Account Tourist Info! aufgefordert wurden, „ihren“ Müll zukünftig mitzunehmen, alle unter Generalverdacht vorverurteilt! DIE kannten seltsamerweise sogar wenig bekannte Plätze, wo sie ihn versteckten, gekennzeichnet sicher (war faktisch so, aber Satire hier aus). Was ich sagen will: wir sind alle aufgefordert, nicht immer sind Touristen schuld. Verallgemeinern hilft nicht. Aufklärung weiter verbessern, personell verstärken, falls möglich, denn es gibt schon mal Aggression. Rest aushalten. Viele Rhönkommunen brauchen finanziell Tourismus, Übernachtungsgäste vorher informieren, kommt besser. Probieren, was hilft.
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  • m.schmitt.stadtlauringen@gmail.com
    @Walddoerferbua:
    ein wenig mehr Bescheidenheit würde sicher nicht schaden! Ich glaub kaum, das sich ein durchschnittlicher Bewohner benachbarter Landkreise von jemanden unterscheidet der aus der unmittelbaren Nähe kommt.
    Genaugenommen waren es sogar die Einheimischen die über Jahrhunderte die Hügel der Rhön systematisch abgeholzt haben und sie zu dem gemacht haben was sie heute ist. Die Rhön wie sie sich heute darstellt ist keines natürlichen Ursprungs sondern wurde durch Waldrodung in eine "neue" Naturlandschaft verwandelt. Hier könnte man sagen, die Bewohner der Haßberge oder des Steigerwalds haben sich in früheren Zeiten besser benommen.
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  • HeilHK
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  • Walddoerferbua
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  • mail@marc-stuermer.de
    Also "Ich tue jetzt endlich mal was für meine Gesundheit" halte ich für eine gute Sache.
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  • mail@marc-stuermer.de
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  • Mementomori
    Lasst doch den Leuten ihren Spaß...wir verkommen immer mehr zu einer dämlichen Verbotsmentalität!
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  • olivergehrsitz@web.de
    Dass Ihnen die Natur absolut egal ist, haben Sie hier in den Kommentarspalten schon mehrfach bewiesen.
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  • Mementomori
    @lolo4...was erzählen sie für einen Käse? Was interessiert es die Natur, wenn dort ein paar Leute unterwegs sind? Was geht dadurch kaputt? Grüne wie sie, wollen einfach jedem alles verderben...fahrt mehr Fahrrad sagt ihr...macht man es wie hier in der Rhön ist es auch nicht Recht, aber es wird auch wieder mal anders, davon bin ich überzeugt!
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Scheinbar haben Sie den Bericht nicht gelesen oder nicht verstanden, memontomori. Versuchen Sie es nochmal! Und lassen Sie die Parteien mal aus dem Spiel. Das Naturschutz wichtig ist, haben mittlerweile alle Parteien erkannt. Ggf. fehlt da nur die AfD. Nun ja, die lassen wir mal außen vor, da unnütz wie ein Kropf!
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Oh hentinger, Sie fühlen sich schon wieder genötigt mir zu antworten. Wählen Sie halt weiter Ihre braune "Traumpartei". In Sachen Querschwurblerei bezüglich Corona, sind Sie bei denen ja sehr gut aufgehoben! 🤣
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  • GWM
    Sehr bedenklich finde ich es schon,
    wenn Leute wie Sie Menschen
    mit Achtung und Verständnis für ökologische Zusammenhänge
    mit dem "Schimpfwort: Grüne" belegen !

    Bei soviel Egoismus sehe ich "Schwarz" !

    PS: Ich bin bunt, nicht grün, und Vielfalt ist mir lieber als Einfalt.
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Man kann auch Spaß haben, wenn man die Regeln zum Schutz und langfristigen Erhalt der Natur respektiert und einhält, mementomori. Aber Egoisten wie Sie sehen dies leider anders. 👎
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  • Ironic
    Und hunderte, wenn nicht tausende Autos, fahren aus Würzburg, Schweinfurt, Karlstadt und sonst wo an, damit mal die letzte Intakte Natur genießen kann.
    Der Witz ist, dass man genau mit diesem Freizeitverhalten diese Natur zerstört.
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  • Egal ...
    Sehr schade unsere neue ICH-Generation ...
    ICH mach das einfach
    ICH mache was ICH will
    Was andere sagen ist MIR egal
    Ohne Empathie, mit Hang zum Narzissmus, zerstören WIR gerade uns und die Zukunft unserer Nachkommen. Verständnis Fehlanzeige!
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