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Bad Neustadt
Landrat Habermann über AfD-Wahlerfolg: Politik muss sich an der Lebenswirklichkeit der Bevölkerung ausrichten
Im Wahlkreis Bad Kissingen erzielte die AfD bei der Bundestagswahl ein Ergebnis von 23 Prozent. Welche Faktoren trugen laut Landrat Thomas Habermann dazu bei?
Die AfD kam bei der Bundestagswahl im Wahlkreis Bad Kissingen auf 23 Prozent. Damit konnte sie ihr Ergebnis fast verdoppeln. Das Foto wurde im Juli 2023 beim AfD-Bundesparteitag in Magdeburg aufgenommen. 
Foto: Carsten Koall/dpa (Symbolbild) | Die AfD kam bei der Bundestagswahl im Wahlkreis Bad Kissingen auf 23 Prozent. Damit konnte sie ihr Ergebnis fast verdoppeln. Das Foto wurde im Juli 2023 beim AfD-Bundesparteitag in Magdeburg aufgenommen. 
Sigrid Brunner
 |  aktualisiert: 08.03.2025 02:38 Uhr

Bundesweit von 10,4 Prozent bei der letzten Bundestagswahl 2021 auf nunmehr 20,8 Prozent und in Bayern von 9 auf 19 Prozent. Die AfD konnte bei der Bundestagswahl ihr Ergebnis im Vergleich zu 2021 verdoppeln. Im Wahlkreis Bad Kissingen, zu dem die Landkreise Rhön-Grabfeld, Bad Kissingen und Haßberge gehören, steigerte sich die AfD um 12,4 Prozentpunkte auf 23,0 Prozent. Damit liegt der Wahlkreis, was die AfD betrifft, sowohl über dem bundesweiten als auch dem bayerischen Durchschnitt. Wie bewertet Rhön-Grabfelds Landrat Thomas Habermann das Wahlergebnis? Sieht er Anlass zur Sorge?

Frage: Wie bewerten Sie das überdurchschnittliche Abschneiden der AfD im Wahlkreis Bad Kissingen bei der Bundestagswahl?

Thomas Habermann: Das bedauere ich sehr. Eine Erklärung ist sicher, dass die Wählerinnen und Wähler bei uns mit der auf gesellschaftliche Veränderungen ausgerichteten autoritären Politik der Ampelregierung maximal unzufrieden waren. Dies zeigt sich gleichzeitig auch im exzellenten Wahlergebnis für die CSU.

'Das bedaure ich sehr.' Landrat Thomas Habermann zum AfD-Ergebnis bei der Bundestagswahl.
Foto: René Ruprecht | "Das bedaure ich sehr." Landrat Thomas Habermann zum AfD-Ergebnis bei der Bundestagswahl.
Was denken Sie, welche Faktoren zum AfD-Ergebnis beigetragen haben?

Habermann: Bei genauerem Hinsehen ist festzustellen, dass vor allem aus dem Bereich der Aussiedler und Spätaussiedler sowie aus den Familien, die einst als Gastarbeiter zu uns gekommen sind, viele die AfD gewählt haben. All diese Menschen sind einst in unsere Heimat gekommen, haben sich wunderbar integriert und vom ersten Tag an gearbeitet. Sie waren fleißig, haben Eigentum geschaffen und leben in vorbildlichen Familien. Gerade diese Bevölkerungsgruppe hat für die Migrationspolitik der Ampelregierung, begonnen allerdings schon unter der früheren Bundeskanzlerin Merkel im Jahr 2015, überhaupt kein Verständnis.

Sehen Sie eine Spaltung im Landkreis Rhön-Grabfeld?

Habermann: Ich sehe im Landkreis Rhön-Grabfeld definitiv keine Spaltung. Die Wählerinnen und Wähler der AfD bei uns sind keine Nazis. Ein Teil der Funktionäre der AfD sind allerdings Nazis. Die Wählerinnen und Wähler fühlen sich zum großen Teil einfach nicht von der linken Bundespolitik wahrgenommen. Dies gilt zum Teil auch für die Medien auf Bundesebene. Ich will es mal pointiert sagen: Jede Talkshow der "Lanz-, Klamroth- und Maischberger-Familie" bildet nicht die Realität, bildet nicht die Lebenswirklichkeit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland ab und führt zum Erstarken der AfD. Wir haben uns in Berlin viel zu wenig mit dem Kern der Gesellschaft und dafür viel zu viel mit Randthemen, wie Gendern und Cannabis, beschäftigt.

In diesen Talkshows sind aber doch auch Repräsentanten von CDU/CSU oder der AfD sowie konservativer Medien vertreten.

Habermann: Darauf kommt es nicht an. Es sind keine Menschen aus dem Kreis der breiten Bevölkerung zu Gast. Die Bürgerinnen und Bürger kommen mit ihren Alltagsproblemen darin nicht vor.

Welche konkreten Herausforderungen sehen Sie im Landkreis Rhön-Grabfeld angesichts der Wahlergebnisse?

Habermann: Bundespolitisch braucht es eine Befassung mit den Kernthemen wie Wirtschaft, Migration und Sicherheit. Die Kommunalpolitik im Landkreis hat hohe Anerkennung und ist auf dem richtigen Weg. Wir sollten uns noch stärker über Social Media an die junge Generation wenden und dieser auch genauer zuhören.

Eine Frage an Sie als Vertreter der CSU: Franz Josef Strauß sagte "Rechts von der CDU/CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben". Welche Maßnahmen denken Sie, sollten von der CSU ergriffen werden, um in zukünftigen Wahlen stärker abzuschneiden?

Habermann: Franz-Josef-Strauß hatte mit seiner Aussage vollkommen Recht. Bundesweit gesehen ist die CSU auch die letzte wirkliche Volkspartei mit einem Stimmenanteil von fast 40 Prozent. Aufgabe der CSU wird es sein, in Zukunft noch stärker darauf hinzuweisen, dass es keine AfD braucht, um geordnete Verhältnisse in unserem Land wieder herzustellen. All die Themen, die die AfD-Wählerinnen und -Wähler bewegt haben, werden von der CSU auf rechtsstaatlichem Fundament einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft klar und konsequent abgebildet.

Was könnte helfen, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückzugewinnen?

Habermann: Vertrauen gewinnt man mit guter Kommunikation, mit Zuhören, Sprechen auf Augenhöhe und ehrlichem Interesse an der Meinung anderer.

Wie wichtig ist für Sie die Zusammenarbeit mit anderen Parteien, um die AfD-Ergebnisse in Zukunft zu beeinflussen?

Habermann: Es wird in Berlin jetzt wichtig sein, möglichst schnell eine stabile Koalition zwischen CDU/CSU und SPD zu bilden, die eine Politik für und nicht gegen die Mehrheit der Bevölkerung, wie leider in der Vergangenheit geschehen, macht. Hören wir auf die Fleißigen und Anständigen, die sich in unseren Städten und Dörfern ehrenamtlich und großem Engagement für die Allgemeinheit einsetzen. Die Zusammenarbeit mit Parteien ist das eine – die wenigsten Bürgerinnen und Bürger sind in Parteien organisiert – der Respekt vor der Leistung und der Meinung der Menschen in der Mitte unserer Gesellschaft ist viel entscheidender. Die AfD wird von selbst wieder an Bedeutung bei uns verlieren, wenn auf Bundesebene eine Politik gemacht wird, die sich an der Lebenswirklichkeit und den Meinungen der Mehrheit der Bevölkerung ausrichtet. Da bin ich beim zukünftigen Bundeskanzler Friedrich Merz und einer hoffentlich personell neu aufgestellten SPD zuversichtlich.

 
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  • Peter Koch
    Auch so entsteht der AfD Wahlerfolg. Sind das noch normale Bürger die so ticken?
    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/amokfahrt-in-mannheim-gefaelschte-sprachnachrichten-und-andere-fake-news-110334955.html
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  • Klaus - Peter Eschenbach
    Solange CDU/CSU ins gleiche Horn bläst wie die AFD wird diese Partei immer weiterwachsen. Warum soll man nicht gleich das Original wählen. Dobrindt, Scheuer, Spahn, Minister die Deutschland an den Rande des Absturzes brachten und nun schlau daherreden, nachdem die Ampel die schierigste Phase der Politik seit Ende des 2. Weltkrieges zu bewerkstelligen hatte und den Investionsstau merkelscher Politik auflösen mussten. Mal sehen was der reichste Politiker Deutschlands als Kanzler anders machen will.
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  • Manfred Dürr
    Wenn ich im Lokal bedient werde, beim Arzt bin, an einer Baustelle vorbei komme u.s.w. werden unbeliebte und schlecht bezahlte Tätigkeiten häufig von Menschen mit offensichtlichem Migrationshintergrund gemacht.
    Etliche Pflegeeinrichtungen, Gastro- und Hotelbetriebe, Arztpraxen u.s.w. wurden bereits wegen Personalmangel geschlossen oder die Öffnungszeiten gekürzt. Handwerker zu bekommen wird auch immer schwieriger. Was soll die pauschale Hetze gegen unbescholtene Menschen, die ihren Beitrag zu unser aller Wohlergehen leisten. Es ist beschämend.
    Wer sich etwas zu Schulde kommen lässt, muss dafür belangt werden - egal welcher Herkunft.
    Übrigens: Die Zahl der Morde hat sich in den letzten 30 Jahren auf ca. jährlich 300 etwa halbiert, obwohl die Bevölkerung seither um 5 % gewachsen ist.
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  • Manfred Dürr
    Aktuelles Beispiel:
    https://www.mainpost.de/regional/main-spessart/nach-erfolgloser-personalsuche-dr-johannes-kromczynski-schliesst-seine-praxis-der-allgemeinmedizin-in-zellingen-ende-maerz-art-11726221
    Die schlechter werdende Versorgung - insbesondere im ländlichen Raum - sorgt für Unzufriedenheit. Um solche Probleme muss man sich kümmern.
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  • Steffen Cyran
    Den Ausführungen des Landrats ist nichts hinzuzufügen, komplett richtig dargestellt.

    Leider kommen solche Meinungsäußerungen sehr selten vor und wurden in der jüngsten Vergangenheit unter der Ampelregierung in unseren links-grünen Medien direkt als "rechtsradikal" mit der Nazikeule niedergemacht.

    Das ist auch genau das, was Herr Habermann als "autoritäre Politik" kritisiert. Auch wenn das unser CSU-Basher Deeg nicht wahrhaben/verstehen will.
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  • Martin Deeg
    Genau. Warum will nur niemand verstehen, dass die CSU das Opfer ist....Söder, Dobrindt etc., alles arme "Opfer".
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  • Udo Müller
    Dem ist nichts hinzuzufügen? Warten wir ab was die gesellschaftliche Mitte nach dem Merz spricht, viel schlechter als zur Ampel geht es ihrer Meinung nach nicht.
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  • Ingrid Reichelt-Schölch
    @Udo Müller
    Aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir „Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen.“ Und ich lächelte und war froh - und es kam schlimmer!

    Ich staune oft, wenn man, egal wozu, argumentiert, es wäre so schlimm gewesen, das könne nur besser werden! Vor allem, wenn die Ursache genau da ist, wo es der, der dafür mit verantwortlich war, jetzt voraussichtlich erneut beackern soll.

    Innenpolitisch war die Lage, vieles geschuldet den Vorgängern, Krisen und unfairen Manövern von FDP/Union (u.a. Schuldenbremse), nur teils der Ampel, ziemlich prekär.
    Durch die miesen Rahmenbedingungen hätte man allerdings eine Ausrede, falls nötig. Momentan zeichnen sie sich eher als katastrophal ab. Ich darf gar nicht auf einige der zuvor schon bei den Themen Verkehr/Maut? oder Digital/Was ist das? bewährten Namen schauen. Und Klima - quo vadis?
    Oder in den Kommentar zur Eignung von Merz im Spiegel von S. Lobo.

    Zuversicht fällt schwer. Herr ich bitte dich, schmeiss Hirn runter!
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  • Peter Koch
    So schaut's in der Realität aus.
    https://www.der-postillon.com/2025/03/hamburg-wahl.html
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  • Ulrike Schneider
    Gerade diese Bevölkerungsgruppe (Aussiedler, Spätaussiedler, Gastarbeiter) hat für die Migrationspolitik der Ampelregierung, begonnen allerdings schon unter der früheren Bundeskanzlerin Merkel im Jahr 2015, überhaupt kein Verständnis.

    Mit recht denn sie sind einst in unsere Heimat gekommen, haben sich wunderbar integriert und vom ersten Tag an gearbeitet. Sie waren fleißig, haben Eigentum geschaffen und leben in vorbildlichen Familien.

    Genau das macht den Unterschied denn diese Einwanderer sind eine echte Bereicherung. Von denen sind nur wenige in die Hängematte eingereist und Jahre bzw Jahrzehnte gemütlich da drin geblieben.

    https://www.focus.de/politik/bericht-63-5-prozent-der-buergergeld-bezieher-einen-migrationshintergrund_8f7046a8-cb22-465a-b4f0-e1bd25035aed.html
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  • Michael Albert
    @Fr. Schneider,

    in dem von Ihnen zitierten FOCUS Bericht steht:
    "Als Menschen mit Migrationshintergrund gelten hier alle, die selbst oder deren Eltern ohne die deutsche Staatsbürgerschaft geboren wurden."

    Woher nehmen Sie denn die Gewissheit, dass sich unter den 63,5% der Bürgergeldbezieher mit Migrationshintergrund nicht auch von Ihnen so gelobte "Aussiedler, Spätaussiedler, Gastarbeiter" befinden, die bereits vor 2015 eingereist sind?

    Wären die ziemlich sicher auch in dieser Gruppe vorhandenen Bürgergeldempfänger, dann für Sie keine Bereicherung?
    Oder vielleicht nur die deutsch-stämmigen "Aussiedler und Spätaussiedler"?
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  • Dietmar Eberth
    "Aussiedler, Spätaussiedler: Mit recht denn sie sind einst in unsere Heimat gekommen, haben sich wunderbar integriert und vom ersten Tag an gearbeitet. Sie waren fleißig, haben Eigentum geschaffen und leben in vorbildlichen Familien."

    Ich glaube sie glorifizieren das etwas zu stark.
    "Aus diesem Grund fanden sie [Aussiedler] nach ihrer Ausreise in Deutschland auch eine privilegierte Aufnahme, mit unmittelbarem Zugang zur deutschen Staatsangehörigkeit und aktiver Integrationshilfe in Form von Sprachkursen und Finanzhilfen durch den Staat."
    https://www.bpb.de/themen/migration-integration/dossier-migration/247811/aussiedler/

    Im Gegensatz zu Asylsuchenden denen man am Anfang erst mal für Monate das Arbeiten verbietet und in Sammellager (Ankerzentren) zusammenpfercht.
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  • Andre Scheffler
    Die Klarstellung war wichtig. 👍🏻
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  • Martin Deeg
    Diese "wunderbar integrierten" Spätaussiedler etc. waren in den 90-er-Jahren exakt den gleichen Anfeindungen und Diffamierungen ausgesetzt, die sie heute auf die jüngsten Migranten projizieren. Die Sprüche exakt die gleichen.

    Jaja, man vergisst so schnell.
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  • Hubert Endres
    Dieser Herr Deeg schon wieder. Haben diese Spätaussiedler Messerstechereien, Attentate oder sonstige Kriminalität mit in unser Land gebracht ? Oder den Extremismus ? Nein. Sie haben einfach keine Ahnung und davon leider sehr viel. Wie schon oft gesagt, übernehmen Sie Verantwortung und ein Ehrenamt, dann sind sie aufgehoben.
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  • Martin Deeg
    Noch so ein typisches „konservatives“ Verhaltens- und Kommunikationsmuster. Wenn man zur Sache eigentlich nichts zu sagen hat außer Stereotype zu dreschen, dann wird das Gegenüber persönlich angegangen, garniert mit allerlei unverschämten „Tips“, die alle das gleiche meinen: das Gegenüber soll endlich den Mund halten und nicht weiter mit Fakten stören.

    Ihre „Empfehlung“ gebe ich zurück, Herr Endress, und ja: meine Kollegen und ich hatten sehr viel im Spätaussiedler-„Milieu“ zu tun, es gab legendäre „Russen“-Lokalitäten mit allem drum und dran, was Kriminalität betrifft - und ja, auch der Sprengstoff-Anschlag auf den BVB-Bus z.B. erfolgte durch einen Russlanddeutschen, nur ein Beispiel….

    Sie sind es, der „keine Ahnung“ hat.
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  • Dietmar Eberth
    Ja früher war alles besser. Asylsuchende waren dankbarer, Politiker haben nicht gelogen, den Klimawandel gab es nicht und auch Putin hielt sich an das Völkerrecht. Schöne gute alte Zeit.
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  • Klaus - Peter Eschenbach
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de (Behauptung ohne Beleg). Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Jetzt warten Sie mal ab Frau Schneider, wenn all die Nachfahren der Amerikaauswanderer aus den USA nach Deutschland und Europa zurückziehen, weil so ein deutscher Migrantenspross aus dem weißen Haus ein Mafiahauptquartier gemacht hat.
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  • Paul Schüpfer
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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