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Bad Neustadt
Hermann Steinhardt: Der 100-Jährige, der aus dem Fitnessstudio kam
Er hat RST Stahlbau in Niederlauer zum Erfolg gemacht. Als Seniorenschwimmer heimste er Pokale ein. Am Montag wird Hermann Steinhardt 100 Jahre alt. Eine Geschichte von Glück und Gelingen.
Ein wacher Geist mit 100 Jahren: Hermann Steinhardt, Gründer der Firma RST Stahlbau in Niederlauer, feiert am Montag seinen 100. Geburtstag. Bis heute ist der Unternehmer nicht nur körperlich aktiv, sondern vor allem bewundernswert geistig rege.
Foto: Gerhard Fischer | Ein wacher Geist mit 100 Jahren: Hermann Steinhardt, Gründer der Firma RST Stahlbau in Niederlauer, feiert am Montag seinen 100. Geburtstag.
Gerhard Fischer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 20:12 Uhr

Die dünnen, feingliedrigen Finger streichen über das Papier. Die Haut trägt Spuren des Alters, und doch ist sie zart und glatt. Der Zeigefinger hat auf der Landkarte die Gegend um den Bolsenasee nördlich von Rom erreicht. Hier erlebte Hermann Steinhardt als kaum 20-Jähriger die Schrecken des Zweiten Weltkrieges, wenn er mit seiner Radkompanie an den Toten vorbeifuhr, die nach einem Flugzeugangriff an den Straßen lagen.

Die Finger tasten weiter über die Seite im Atlas. Sie streifen kurz den Süden Italiens. Dorthin hatte ihn, zehn Jahre nach dem Weltkrieg, die Liebe geführt. 1955 hatte Hermann Steinhardt seine Irmgard geheiratet. Mit dem Zug ging es über München den italienischen Stiefel hinunter bis nach Sizilien. Keine Touristen, mit nicht mehr als einem großen Rucksack bepackt, ging es in die bis heute unvergessenen Flitterwochen. Wunderbare, sorglose Tage mit der frisch Angetrauten in der herrlichen Landschaft des Südens. 

In den Flitterwochen mit dem Zug nach Sizilien

Irgendwo in Sizilien haben sie einen Amerikaner getroffen, für den sie später einen Brief zu einem Bekannten nach Veitshöchheim gebracht haben. "Ich habe letzthin das Tagebuch meiner Frau von damals gefunden, da wird das berichtet", erzählt Hermann Steinhardt. Und für einen kurzen Moment wird seine feste Stimme brüchig, als wolle sich ein Schluchzen Bahn brechen.

"Ich habe wieder Glück gehabt", das ist der Satz, den Hermann Steinhardt immer wieder sagt, wenn er aus seinem langen Leben erzählt. Am Montag währt es 100 Jahre. Und es ist bis heute ein aktives. "Sechs mal am Tag steige ich die Treppen hoch, damit ich beweglich bleibe, und mehrmals in der Woche habe ich Fitness-Training im Pluspunkt", sagt der Mann. Seine Sportlichkeit, vor allem als Schwimmer beim VfL Bad Neustadt, genießt einen legendären Ruf in der Stadt. "Auch heuer war ich im Triamare, um meine 500 Meter zu schwimmen, so wie auch letztes Jahr", erzählt Steinhardt, als sei das in diesem hohen Alter noch eine Selbstverständlichkeit. Ein Vorbild für viele Jüngere und Trägere ist er allemal.

Nach dem Kreislaufkollaps zur Schwimm-Leidenschaft

Mit 50 Jahren hat er mit dem Seniorenschwimmen angefangen. Steinhardt hatte einen Kreislaufkollaps hinter sich, als ihn sein Hausarzt fragte: "Können Sie schwimmen? Dann sind sie ab sofort beim Seniorenschwimmen dabei!" Das war 1971. Seine Schwimmleidenschaft war geboren. "Ich hatte seither immer meine Badesachen im Auto. Ja, und auch heute bin ich mit Badehosen gut versorgt", schmunzelt der Mann. Das Seniorenschwimmen wurde Teil des VfL-Angebots, Steinhardt und seine Mitschwimmerinnen- und Mitschwimmer besuchten zwischen Würzburg, Bayreuth und Bamberg allerlei Wettbewerbe. Das Fahrradfahren kam dazu und vor allem der Langlauf in der Rhön.

2015 entstand dieses Foto mit Hermann Steinhardt beim Nikolausschwimmen im Triamare.
Foto: Anand Anders | 2015 entstand dieses Foto mit Hermann Steinhardt beim Nikolausschwimmen im Triamare.

Der Kreislaufkollaps kam nicht von ungefähr in das Leben von Hermann Steinhardt. Als Unternehmer und Mensch, der schon als Jugendlicher in Stuttgart immer die Selbstständigkeit suchte, hatte er seit Kriegsende praktisch Tag und Nacht für den Erfolg gearbeitet. Vor allem aber mussten Aufs und Abs bewältigt werden. 1952 war der junge Mann nach Unterfranken gekommen. Der Schwabe stieg nach dem Studium des Bauingenieurswesens in das Basaltbergwerk seines verstorbenen Onkels ein, das einst der Großvater 1904 am Sodenberg bei Hammelburg gegründet hatte. Schon als Kind hatte er das Bergwerk besucht. "Wir fuhren unerlaubt mit der großen Gondel, die über den Steinbruch führte. Die Arbeiter passten auf, dass wir nicht ausgekippt wurden", erzählt Steinhardt. Wagemut gehört zu einem erfolgreichen Leben.  

Vom Sodenberg nach Fladungen

1959 war der Sodenberg erschöpft. Auch in Fladungen hatte der Großvater Bergbau betrieben und damit die Industrialisierung in die obere Rhön gebracht. Der junge Familienvater suchte nun dort sein Glück. Im Rückblick weiß er, dass man eigentlich unterkapitalisiert gewesen ist und die Struktur als Kartell Verluste verschleierte. 1967 wurde schließlich auch das Fladunger Werk geschlossen, Steinhardt machte sich unter dem Namen RST als Stahlbauer selbstständig in einer Werkstatt in Nordheim. Auf ihm lasteten die Schulden eines persönlich haftenden Gesellschafters. Handschriftlich hatte er seine Arbeitsverträge für die Rhöner Mitarbeiter geschrieben. Tag und Nacht wurde gearbeitet, Konstruktionen für Preh, für Siemens oder für das Pecht-Geschäft am Marktplatz in Bad Neustadt, für das RST eine knifflige Trägerkonstruktion schuf. Seine Mitarbeiter waren ihm immer wichtig. "Wenn es ein Alkoholproblem gab, sagte ich eine Wiedereinstellung zu - nach einer Entziehungskur", sagt Steinhardt.

Der rettende Auftrag aus Saudi-Arabien

"Und ich hatte wieder Glück", erzählt der Senior mit einer Detailkenntnis, als hätte sich alles erst vor kurzem zugetragen. Für einen ehemaligen Studienkollegen sollte er übers Wochenende eigentlich nur eine Kalkulation für ein Stahlbauprojekt anfertigen. "Ich fragte ihn, ob er schon eine Firma hätte. Er sagte nein, also bot ich mich an und hatte den Auftrag". RST hatte ein Hallen-Großprojekt für Saudi-Arabien in der Tasche. "Das brachte ordentlich Geld, wir hatten endlich Kapital. Ach ja, und es war erstaunlich, wie gut die Telefonverbindung zu den Monteuren in Saudi-Arabien damals war", hat Steinhardt auch diese Kleinigkeit noch nicht vergessen. Wenig später erfolgte die Verlagerung der Werkstätten von Nordheim nach Niederlauer an die Bundesstraße 19. Nachfolgeaufträge folgten. RST war zum Global Player geworden.

Mit dem Radl gegen die US-Truppen

Findigkeit, Ehrgeiz und ein gerüttelt Maß an Zähigkeit bewies Hermann Steinhardt schon von Kindesbeinen an. Auch eine geistige Beweglichkeit in vielerlei Hinsicht. "Zuerst wollte ich Pfarrer werden, weil ich von den Messgewändern so angetan war", lächelt der Senior. Dann war eigentlich die Luftfahrttechnik sein Studienziel. Schon als junger Bursche hat er in einer Halle am Stuttgarter Bahnhof im Verein Segelflieger gebaut. Einige Bruchlandungen hat es gegeben.

Als Adolf Hitler die Schulzeit um ein Jahr verkürzte und dafür den Wehrdienst um ein Jahr verlängerte, meldete er sich bei der Luftwaffe. Gelandet ist er am Ende in Jütland bei einer Radkompanie. Die wurde 1943 nach Italien verlegt, um die anrückenden amerikanischen Truppen zurückdrängen. Soldaten auf Rädern inmitten von Fliegerangriffen und anrollenden Panzern: Steinhardt schüttelt noch heute mit dem Kopf über diese merkwürdige Kompanie. Aber seine Einheit konnte sich schneller als andere bei Fliegerangriffen in Sicherheit bringen. "Das hat mir vielleicht das Leben gerettet", sagt der Senior. Irgendwann traf ihn ein Granatsplitter, mit dem Lazarett-Zug ging es nach Fulda.

Mahnung an die Jugend von heute

Es kamen weitere Lazarett-Aufenthalte, Kriegsgefangenschaft in Cherbourg und in Dachau und schließlich das Ende des Krieges. "Wir erfuhren, was in den KZs geschehen ist. Für mich ist eine Welt zusammengebrochen", erzählt Steinhardt mit Ernst in der Stimme. Noch im hohen Alter hielt Steinhardt Vorträge über seine Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg. Auch er will ein Mahner sein. "Das gilt bis heute: Die Jugend muss sich einbringen, damit so etwas wie das Dritte Reich nie wieder geschieht", sagt der Mann. Obwohl es seine Firma in der Nazizeit noch gar nicht gegeben hatte, beteiligte er sich später an Entschädigungszahlungen für Zwangsarbeiter.

1991 hatte Steinhardt für ein Klassentreffen eine Liste seiner Abiturklasse zusammengestellt. Von den 69 Schülern waren 25 im Krieg gefallen. Auch sein Bruder hatte sein Leben im Kessel von Stalingrad verloren. "Auch wenn heute viel über die EU geschimpft wird. Die Leute sollen nicht vergessen, dass es bis auf den Balkan keinen Krieg mehr seitdem auf Europäischem Boden gab", sagt Steinhardt, der auch mit 100 Jahren das politische Geschehen verfolgt.

Der tragische Tod des Sohnes

Sein Bücherregal in der Wagstadter Straße zieren viele historische Werke, eine Lupe hilft bei der Lektüre. 1964 hat er sein Haus in Bad Neustadt gebaut, zuvor lebte die Familie in Morlesau. Fünf Kinder hat er mit seiner Frau Irmgard. Zuerst kam Sohn Christoph auf die Welt. Der promovierte Geologe übernahm 1996 die Geschäfte bei RST. Dann kamen die Zwillinge Tilman und Rüdiger sowie Juliane und Sebastian. Bis heute sprudeln die Episoden aus seiner Erinnerung, die von den unterschiedlichen Charakteren der Kinder erzählen. Ganz lebhaft zeichnet er den durchsetzungsstarken Charakter seines Sohnes Tilman, der an der TU München Sportwissenschaften studiert und dort als Dozent gearbeitet hatte, um mit dem Satz zu enden, dass Tilman 2004 bei einem Kajak-Unglück in der Adria unter tragischen Umständen ums Leben kam. 

Bis auf Christoph und Juliane leben alle Kinder und Enkelkinder heute in Berlin. Der Sinn für Kunst und Kultur der Familie hat sich auch auf die Enkel übertragen, die im Filmgeschäft und auf Opernbühnen unterwegs sind. "Ich selbst bin nicht musikalisch, auch mit Fremdsprachen habe ich mir schwergetan. Aber meine Frau hatte immer ein Buch bei sich, wo immer wir unterwegs waren", erzählt Steinhardt. Seiner Frau, Bauerstochter aus der Nähe von Schweinfurt, war eine höhere Bildung verwehrt, worunter Irmgard Steinhardt ihr Leben lang gelitten habe.

Das Theater-Abonnent als Bereicherung

Die Kultur spielt auch für einen 100-Jährigen eine Rolle. "Ich habe immer noch ein Abonnent für das Meininger Theater", verrät der Jubilar. Bei Aufführungen wird er von einem Bus abgeholt und wieder gebracht. Und auch in der Stadtbücherei ist er ein regelmäßiger Gast. "Ich wollte schon immer selbstständig sein", sagt Steinhardt, wenn er an seine erfolgreiche Unternehmerlaufbahn zurückdenkt. Noch im Pensionsalter hat er in Schweinfurt eine Werkstatt bei Fichtel & Sachs übernommen und dort in sein zweites erfolgreiches Firmenprojekt HST überführt.

Viele Pokale hat der leidenschaftliche Schwimmer auch für den VfL Bad Neustadt eingeheimst.
Foto: Archiv Müller | Viele Pokale hat der leidenschaftliche Schwimmer auch für den VfL Bad Neustadt eingeheimst.

Der Wunsch nach Selbstständigkeit treibt ihn nicht nur unternehmerisch an. "Mein Haus ist vollkommen barrierefrei, ich kann mich selbstständig darin bewegen", erzählt er. Bad und Möbel wurden rollstuhlgerecht umgebaut, zumeist nimmt Steinhardt aber den Rollator. Seine ukrainische Hilfskraft Natalia macht ihm die Wohnung. Aber sie muss nicht einmal kochen, weil sich der rüstige Senior zumeist mit Tiefkühlkost selbst versorgt.

Draußen auf dem Balkon steht noch ein akkubetriebener Rollstuhl. Mit dem fährt er, wenn er Lust hat, über Hohenroth nach Niederlauer, um sich nach seinem Lebenswerk, der RST Stahlbau, zu erkundigen. Über Salz nimmt er dann gerne den Heimweg. "Einen Ersatz-Akku habe ich immer dabei, denn einmal bin ich stehen geblieben", lacht Steinhardt.

Wie er sich seine geistige Gesundheit bis zum 100. erhalten hat? "Ich bin immer optimistisch gewesen. Und vor allem neugierig!", sagt Steinhardt, und an seinen zarten Fingern zählt er mit schwäbelndem Ton seine vielen Fachgebiete ab, vom Bauingenieur über den Sprengtechniker zur Refa-Fachkraft hin zum Kran-Sachverständigen.

Die Barrierefreiheit in der Stadt Bad Neustadt ist Hermann Steinhardt ein Anliegen. Vor der Sanierung des Städtischen Friedhofs setzte er sich für rollatorfreundlichere Gehwege ein, die dann auch realisiert wurden.
Foto: Archiv Karin Nerche-Wolf | Die Barrierefreiheit in der Stadt Bad Neustadt ist Hermann Steinhardt ein Anliegen. Vor der Sanierung des Städtischen Friedhofs setzte er sich für rollatorfreundlichere Gehwege ein, die dann auch realisiert wurden.

Für seinen Geburtstag am Montag hat er sich einen eigenen roten Ordner angelegt. Die Einladungen für die Nachbarn sind darin, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von RST, die ihn besuchen kommen, und natürlich auch für den engeren Familienkreis. Dick umrandet sind darin die Corona-Hygieneregeln, die einzuhalten seien. Dem Hundertjährigen kann die Pandemie nichts wirklich anhaben. "Es stinkt mir nur, wenn ich nicht raus kann", sagt er kurz und bleibt ansonsten Optimist, wie er es von seiner Mutter immer gelernt hatte. Die machte um Krankheiten oder Zipperlein nie groß Aufhebens. Wenn sie sagte "Es geht schon wieder besser", erst dann wusste ihr Sohn, dass überhaupt etwas gewesen war.

Um die schlimmen Dinge des Lebens nicht viel Aufhebens zu machen, das scheint Hermann Steinhardts Lebenselexier zu sein. Dann ist auch Platz in der Erinnerung für ein 100-jähriges Leben, bei dem viel Glück im Spiel war.

 
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  • E. B.
    Hallo Herr Fischer, das "verschweigen" war nicht auf Sie bezogen, sondern auf Herrn Steinhardt. Ich hatte ihn schon zum 90. und auch 95. angerufen und ihn darauf hingewiesen. Da hat er so getan, als wüsste er nichts. Na ja, dann habe ich mich "in den Akten" schlau gemacht. Der wikipedia-Artikel hat bezüglich der Hammermühle eine Unrichtigkeit, denn es war die Familie Fichtel, die sie erworben hat und nicht Fichtel & Sachs, denn Ernst Sachs hat sie 1929 ausgezahlt.
    Leider sind beim Rhön-Linie Eintrag auch kleine Unstimmigkeiten, so ist das mit dem Internet.
    Ihr Bericht ist sehr schön.
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  • E. B.
    Warum verschweigt der Enkel, dass der Großvater die Firma mit einem jüdischen Teilhaber gegründet hat (Quelle: Gewerbeanmeldung). Jeder hatte 50 % Anteil an der Firma.
    Leimbach war für den technischen Bereich verantwortlich und Adolf Stein für den kaufmännischen. Schon 1904 eröffneten sie am Sodenberg den zweiten Steinbruch mit einem Basaltwerk in Morlesau und 1905 das Basaltwerk in Fladungen mit dem Steinbruch am Pfeust.
    Es gibt dazu mehrere Einträge im Internet. Auch zur "Fortsetzung" der Firma und warum sie später wieder im Besitz der Firma Steinhardt war.
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  • G. F.
    hallo #christel2,

    in dem rund 5stündigen gespräch mit dem redakteur hat herr steinhardt, der enkel, auch kurz den jüdischen mitgesellschafter erwähnt. auch von den jüdischen mitschülern, die plötzlich von der klasse wegblieben in der nazizeit, hatte herr steinhardt gesprochen. es war kaum möglich, alle aspekte des 100jährigen lebens aufzugreifen. es sollte keine unterlassung sein. Mit freundlichen Grüßen, gerhard fischer, redakteur rhön-grabfeld
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  • G. F.
    auf jeden fall ist der wikipedia-eintrag interessant:
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leimbach_%26_Co.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Was hat Ihre Anmerkung mit dem vielfältigen, abwechslungsreichen und erfolgreichen Leben von Herrn Steinhardt zu tun, christel2???
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