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Bad Königshofen
Fernwasser für Rhön-Grabfeld aus Oberfranken: Wer zahlt die geschätzten 29 Millionen Euro?
Nach Treffen im Landratsamt: Strukturgutachten des Umweltministeriums favorisiert die Fernwasser-Lösung. Die Mellrichstädter Gruppe spielt dabei eine wichtige Rolle.
Das kostbare Nass wird noch kostbarer (Symbolbild):  Der Fernwasseranschluss nach Oberfranken könnte für die betroffenen Rhön-Grabfelder Kommunen rund 29 Millionen Euro kosten. Was der Freistaat davon übernimmt, ist noch nicht klar.
Foto: Patrick Pleul. dpa | Das kostbare Nass wird noch kostbarer (Symbolbild):  Der Fernwasseranschluss nach Oberfranken könnte für die betroffenen Rhön-Grabfelder Kommunen rund 29 Millionen Euro kosten.
Gerhard Fischer
 |  aktualisiert: 19.08.2024 02:42 Uhr

Das Grabfeld dürstet, das Trinkwasser wird knapp. Dem trockensten Landstrich in Bayern muss geholfen werden. Seit etwa zwei Jahren steht ein Anschluss an die Fernwasserversorgung Oberfranken im Raum. In den letzten Monaten war es ruhig geworden um das Thema. Doch nun hat eine Zusammenkunft wichtiger Akteure im Landratsamt Rhön-Grabfeld die eine oder andere neue Information zum Sachstand gebracht.

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