zurück
Bad Königshofen
Dieselpreis auf Rekordhöhe: Wie gehen Spediteure aus Rhön-Grabfeld damit um?
Treibstoff ist im Vergleich zu 2020 bis zu 45 Prozent teurer. Welche Folgen hat das für Branchen wie das Speditionsgewerbe? Und wer zahlt am Ende die Zeche?
Die schlucken ordentlich was: Prokurist Alexander Lurz muss auch dafür sorgen, dass immer genug Dieselvorrat für die  rund 75 Lkw auf dem Betriebsgelände der Spedition Schnaus zur Verfügung steht.
Foto: Michael Petzold | Die schlucken ordentlich was: Prokurist Alexander Lurz muss auch dafür sorgen, dass immer genug Dieselvorrat für die  rund 75 Lkw auf dem Betriebsgelände der Spedition Schnaus zur Verfügung steht.
Michael Petzold
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:03 Uhr

Als Folge des Überfalls der russischen Armee auf die Ukraine haben sich fossile Energieträger wie Öl, Kohle und Gas enorm verteuert. Insbesondere der bis vor kurzem noch vergleichsweise zu Benzin günstige Dieseltreibstoff erreichte binnen 14 Tagen schwindelerregende Höhen von zum Teil über 2,30 Euro für den Liter. Was schon mache Verbraucher, die auf ihr Auto angewiesen sind, in finanzielle Schwierigkeiten bringt, kann für Branchen, wie das Speditionsgewerbe, zur existentiellen Frage werden.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar