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Bad Neustadt
38-jährige Försterin im Interview: Warum profitiert der Rhöner Wald im Klimawandel von mehr Frauen im Forst?
Miriam Sautter ist Forstrevierleiterin in Oberelsbach. Die 38-Jährige wünscht sich mehr aktive Waldbesitzerinnen. Wie mehr Parität den Forst verändern könnte.
Miriam Sautter leitet das Forstrevier Oberelsbach. Kürzlich informierte sie Waldbesitzerinnen im Kurs 'Waldwissen2go – women only' darüber, welche Baumarten angesichts des Klimawandels voraussichtlich Zukunft haben. Der Feldahorn (im Bild) gehört ihrer Meinung nach dazu.
Foto: Ines Renninger | Miriam Sautter leitet das Forstrevier Oberelsbach. Kürzlich informierte sie Waldbesitzerinnen im Kurs "Waldwissen2go – women only" darüber, welche Baumarten angesichts des Klimawandels voraussichtlich Zukunft haben.
Ines Renninger
 |  aktualisiert: 27.06.2024 02:47 Uhr

Ausschließlich Frauen waren jüngst zu dem Kurs "Waldwissen2go – women only" des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Bad Neustadt geladen. Über 30 Waldbesitzerinnen aus den Rhön-Landkreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen kamen, um sich ein Wochenende lang bei Försterinnen – es referierten ausschließlich Frauen – Waldwissen zu Baumarten, Naturschutz und Holzverkauf anzueignen. Eine der Referentinnen war Miriam Sautter, Forstrevierleiterin in Oberelsbach. Im Interview erzählt die 38-Jährige, warum Frauen und Männer im Wald manchmal andere Ziele verfolgen und verrät, worin Waldbesitzerinnen erfahrungsgemäß besser sind. 

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