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Berlin
Wie die Union den Kinderporno-Markt trockenlegen will
Die Union will sexuellen Missbrauch von Kindern bekämpfen. Alexander Hoffmann erklärt, wie sich Ermittler Zugang zu Tauschplattformen für Kinderpornosverschaffen sollen.
Mit weitreichenden Forderungen will die Unionsfraktion im Bundestag Kindesmissbrauch bekämpfen. Vor allem Kinderporno-Plattformen und dem sogenannten Cybergrooming sagt sie den Kampf an.
Foto: Peter Kneffel, dpa | Mit weitreichenden Forderungen will die Unionsfraktion im Bundestag Kindesmissbrauch bekämpfen. Vor allem Kinderporno-Plattformen und dem sogenannten Cybergrooming sagt sie den Kampf an.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 07.04.2020 10:55 Uhr

Die Unionsfraktion im Bundestag will den sexuellen Missbrauch von Kindern stärker bekämpfen. So soll der Strafrahmen für den Besitz von Kinderpornographie von drei auf fünf Jahre Gefängnis erhöht werden. Zudem wollen CDU und CSU die Befugnisse der Ermittler ausweiten. Das sieht ein verabschiedetes Positionspapier vor, an dem der CSU-Abgeordnete Alexander Hoffmann aus Retzbach (Lkr. Main-Spessart) maßgeblich beteiligt war.

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