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Main-Spessart
Wie die Fulda-Main-Leitung durch Main-Spessart verlaufen könnte und welche Entschädigung es gibt
Bei Gambach muss die bestehende Höchstspannungsleitung durch die neue 380-Kilovolt-Leitung ein Stück nach Süden verlegt werden. Einwände gegen den Trassenvorschlag sind jetzt möglich.
Tennet informierte in Karlstadt im Alten Rathaus über den Trassenvorschlag für die Fulda-Main-Leitung. Viele interessierten sich, wie hier, für den Verlauf bei Gambach.
Foto: Björn Kohlhepp | Tennet informierte in Karlstadt im Alten Rathaus über den Trassenvorschlag für die Fulda-Main-Leitung. Viele interessierten sich, wie hier, für den Verlauf bei Gambach.
Björn Kohlhepp
 |  aktualisiert: 25.09.2024 02:39 Uhr

Bekanntlich soll die sogenannte Fulda-Main-Leitung mit ihren rund 60 Meter hohen Strommasten nicht entlang der A7, sondern durch den Landkreis Main-Spessart laufen. Seit 20. August steht der ein Kilometer breite Korridor für die auch P43 genannte Leitung, den die Bundesnetzagentur festgelegt hat. Am Mittwoch hat Netzbetreiber Tennet im Alten Rathaus in Karlstadt bei einem "Infomarkt" über einen Trassenvorschlag innerhalb dieses Korridors informiert. Über 100 Betroffene und Interessierte kamen, mehr als sich vorab angemeldet hatten. Tennet hatte Eigentümer betroffener Flurstücke gezielt eingeladen. In Gesprächen mit Tennet-Vertretern kamen die häufigsten Nachfragen zur Situation in Gambach.

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