zurück
Main-Spessart
Nur der Wahlbezirk Harrbach musste verheiratet werden
Im Gemündener Stadtteil gab es weniger als 50 Stimmabgaben. Für Irritationen sorgte ein nicht existenter Wahlbezirk im Landkreis Miltenberg. Ein Blick auf ausgewählte Zahlen.
Bei der Wahlparty der Freien Wähler verfolgten die Ergebnisse: (vorne von links) MdL Gerald Pittner, Frank Helmerich, Maili Wagner (Listenkandidatin Aschaffenburg), Jessica Klug (Direktkandidatin Main-Spessart), Gastgeber Josef Hofmann, Staatssekretärin Anna Stolz aus Arnstein, (hinten) Andrea Graham (Direktkandidatin Schweinfurt), Edwin Hußlein (Listenkandidat Schweinfurt) und Bezirksgeschäftsführer Manfred Dülk.
Foto: Bildrechte Helmerich | Bei der Wahlparty der Freien Wähler verfolgten die Ergebnisse: (vorne von links) MdL Gerald Pittner, Frank Helmerich, Maili Wagner (Listenkandidatin Aschaffenburg), Jessica Klug (Direktkandidatin Main-Spessart), ...
Joachim Spies
Joachim Spies
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:06 Uhr

Weitgehend problemlos ging die Bundestagswahl am Sonntag im Wahlkreis Main-Spessart/Miltenberg über die Bühne. Die Sorge, es könne zu wenige Wählerinnen und Wähler in einzelnen Wahlbezirken – es war von fünf die Rede – geben, bewahrheitete sich nur in einem Fall: In Harrbach gaben weniger als 50 Personen ihre Stimme ab, sodass dieser Wahlbezirk mit Massenbuch zusammengelegt und ausgezählt wurde. In einigen anderen Orten waren schon vorsorglich größere Wahlbezirke gebildet worden.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar