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Würzburg
Von Mann aus Main-Spessart nach Treffen mit Prostituierter 42.000 Euro erpresst: Sogar Konten der Kinder geplündert
Als die Erpresser 100.000 Euro wollten, rief der Geschädigte die Polizei. Der Angeklagte zeigte sich einsichtiger als sein Komplize vor ihm.
Der Geschädigte wurde von den Tätern mehrfach erpresst, nachdem er sich eine Prostituierte nach Hause bestellt hatte.
Foto: Getty Images | Der Geschädigte wurde von den Tätern mehrfach erpresst, nachdem er sich eine Prostituierte nach Hause bestellt hatte.
Felix Hüsch
 |  aktualisiert: 30.10.2024 02:45 Uhr

Von zwei Männern, die gemeinsam einen 42-Jährigen aus Main-Spessart über mehrere Tage erpresst hatten, musste sich am Montag der zweite vor dem Amtsgericht in Würzburg verantworten. Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, den verheirateten Geschädigten im Januar 2024 über mehrere Tage gemeinsam mit einem bereits verurteilten Komplizen erpresst zu haben, nachdem dieser die Dienste einer Sexarbeiterin in Anspruch genommen hatte. Insgesamt ist dem Opfer ein Schaden von 42.ooo Euro entstanden.

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