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Uettingen
Trend Balkon-Kraftwerk: Ein Uettinger verkauft Solarmodule, die jeder selbst anschließen kann
Bis zu 300 Euro im Jahr kann man mit den Mini-Solaranlagen sparen. Markus Hemrich erzählt, wie er zu der Geschäftsidee gekommen ist und warum er dafür seinen Job als Polizist aufgegeben hat.
Markus Hemrich ist Geschäftsführer des Start-ups 'Balkonstrom', das Solarmodule verkauft, mit denen man auch ohne viel Platz seinen eigenen Strom produzieren kann.
Foto: Daniel Peter | Markus Hemrich ist Geschäftsführer des Start-ups "Balkonstrom", das Solarmodule verkauft, mit denen man auch ohne viel Platz seinen eigenen Strom produzieren kann.
Katrin Amling
 |  aktualisiert: 15.07.2024 15:33 Uhr

Warum nicht den eigenen Balkon nutzen, um Strom zu produzieren, anstatt lediglich eine Bambusmatte als Verkleidung aufzuhängen? Das dachte sich Markus Hemrich oft, wenn er die Balkone in seiner Umgebung sah. Der 29-Jährige hat selbst schon seit einigen Jahren ein kleines "Kraftwerk" auf seinem Balkon stehen. Auch wenn er sich damals die einzelnen Bestandteile noch selbst zusammensuchen musste, merkte er bei der Installation, wie einfach das eigentlich ist. Mit der Zeit entwickelte sich daraus eine Geschäftsidee – heute verkauft Hemrich mit seinem Start-up "Balkonstrom" Solarmodule, die sich jeder in den Garten oder auf den Balkon stellen kann.

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