zurück
Karlstadt
Nutzung der Erwin-Ammann-Halle als Notunterkunft zu Ende: "Muss und wird eine Ausnahme bleiben"
Lange Zeit war die Halle für Schule und Vereine nicht nutzbar, Eltern sorgten sich wegen der direkten Nachbarschaft zur Schule. Der Tenor jetzt: Es war keine ideale Situation, hat aber funktioniert.
Vor elf Monaten wurde die Turnhalle zur Notunterkunft umfunktioniert, nun wurden die behelfsmäßigen 'Räume' aus Bauzäunen und Feldbetten wieder abgebaut. (Archivfoto).
Foto: Johannes Kiefer | Vor elf Monaten wurde die Turnhalle zur Notunterkunft umfunktioniert, nun wurden die behelfsmäßigen "Räume" aus Bauzäunen und Feldbetten wieder abgebaut. (Archivfoto).
Tabea Goppelt
 |  aktualisiert: 11.11.2024 02:33 Uhr

In der vorletzten Oktoberwoche zogen die letzten Geflüchteten aus der Notunterkunft in der Erwin-Ammann-Halle in Karlstadt aus. Knapp elf Monate lang lebten dort Geflüchtete, zwischenzeitlich waren mehr als 100 Personen untergebracht. Wie bewerten Verantwortlichte die Abläufe um die Nutzung der Halle als Notunterkunft? Welche Herausforderungen brachte das mit sich und welche Lösungen konnten gefunden werden? 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar