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Aschaffenburg
Nach Rekord-Kokainfund in Aschaffenburg: 23-jähriger Angeklagter will nichts vom Drogenschmuggel gewusst haben
Zu Prozessbeginn am Landgericht äußert sich nur einer der Angeklagten zu den schweren Vorwürfen. Wie er mit der organisierten Kriminalität in Berührung kam.
In Aschaffenburg begann am Montag der Prozess gegen mutmaßliche Drogenhändler.
Foto: Heiko Becker, dpa | In Aschaffenburg begann am Montag der Prozess gegen mutmaßliche Drogenhändler.
Jonas Keck
 |  aktualisiert: 13.02.2024 17:14 Uhr

Weil deutsche Ermittler einen Tipp aus Frankreich bekamen, sitzen zwei Männer seit Montagmorgen auf der Anklagebank im Landgericht Aschaffenburg. Ihnen wird vorgeworfen, im ganz großen Stil mit Drogen gehandelt zu haben. Noch nie wurde in Bayern so viel Kokain auf einmal beschlagnahmt, wie Ende Juni im Aschaffenburger Güterbahnhof. Bei dem Schmuggel von über einer Tonne der Droge sollen die Männer im Alter von 23 und 26 Jahren maßgeblich mitgewirkt haben. Mit Fußfesseln werden sie in den Gerichtssaal geführt.

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