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Gräfendorf
Nach der "Geisterjagd" in Gräfendorf: Das ungewöhnliche Hobby kann auch zur Gefahr werden
"Ghosthunter" wie die Gruppe, die in Main-Spessart ermittelte, betreiben hohen technischen Aufwand. Warum Experten dies für fragwürdig halten und wo das Phänomen seinen Ursprung hat.
Ein 'Ghosthunter'-Team aus Thüringen versuchte in Gräfendorf mithilfe verschiedener technischer Geräte mit den Toten in Kontakt zu treten.
Foto: Anand Anders | Ein "Ghosthunter"-Team aus Thüringen versuchte in Gräfendorf mithilfe verschiedener technischer Geräte mit den Toten in Kontakt zu treten.
Simon Hörnig
 |  aktualisiert: 26.09.2024 02:34 Uhr

Fünf selbsternannte Geisterjäger aus Thüringen hatten im Juli eine 200 Kilometer weite Anreise unternommen, um in der Alten Schutzengelkirche in Gräfendorf (Lkr. Main-Spessart) eine "paranormale Ermittlung" durchzuführen. Ein Hobby, für das die Gruppe aus Gotha neben langer Fahrtwege auch tausende Euro in ihre technische Ausstattung investiert. Geräte, die Geister hör- und sichtbar machen sollen und ihnen damit eine Kontaktaufnahme ermöglichen.

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