Gräfendorf
Nach der "Geisterjagd" in Gräfendorf: Das ungewöhnliche Hobby kann auch zur Gefahr werden
"Ghosthunter" wie die Gruppe, die in Main-Spessart ermittelte, betreiben hohen technischen Aufwand. Warum Experten dies für fragwürdig halten und wo das Phänomen seinen Ursprung hat.
Fünf selbsternannte Geisterjäger aus Thüringen hatten im Juli eine 200 Kilometer weite Anreise unternommen, um in der Alten Schutzengelkirche in Gräfendorf (Lkr. Main-Spessart) eine "paranormale Ermittlung" durchzuführen. Ein Hobby, für das die Gruppe aus Gotha neben langer Fahrtwege auch tausende Euro in ihre technische Ausstattung investiert. Geräte, die Geister hör- und sichtbar machen sollen und ihnen damit eine Kontaktaufnahme ermöglichen.
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