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Steinbach
Mariabuchen: Wunderbuche und Buchenwunder
Aus der Geschichte Main-Spessarts (60): Ein Ungläubiger stach mit seinem Schwert in eine Buche gestochen und es floss Blut, erzählt die Legende. Im Baum war ein Marienbild. Der Beginn eines großen Wallfahrtsortes.
Mariabuchen im Buchental bei Steinbach hat eine ungewöhnliche Geschichte. 
Foto: Wolfgang Dehm | Mariabuchen im Buchental bei Steinbach hat eine ungewöhnliche Geschichte. 
Redaktion
 |  aktualisiert: 08.02.2024 15:00 Uhr

Gefühlt mehr als 500 Mal: Wanderung von Lohr „naus die Buche“, nach Mariabuchen. Oder: Maria Buchen. Die zweite Schreibweise ist die „richtigere“, die erste die gebräuchlichere. Wie dem auch sei: es war immer eine schönes Erlebnis, schließlich gab es zur Halbzeit Essen und Trinken (in der architektonisch noch unmonströsen „Waldrast“ oder im „Buchenstüble“). Die Eltern des Autors heirateten dort, und seine erste wissenschaftliche Veröffentlichung schrieb er 1973 über den Wallfahrtsort.

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