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Karlstadt
Main-Spessarts erste Mini-Kita eröffnet in Karlstadt: Was ist der Unterschied zur regulären Kita?
Aksana Brückner betreibt seit Jahren eine Tagespflege, zwei Jahre hat sie sich nun weitergebildet und gekämpft, um als Kita anerkannt zu werden. In MSP ist das bisher einzigartig.
Aksana Brückner betreibt in Karlstadt schon länger eine Tagespflegeeinrichtung, die ab Oktober offiziell die erste Mini-Kita in Main-Spessart ist.
Foto: Carolin Schulte | Aksana Brückner betreibt in Karlstadt schon länger eine Tagespflegeeinrichtung, die ab Oktober offiziell die erste Mini-Kita in Main-Spessart ist.
Carolin Schulte
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:18 Uhr

Aksana Brückner und ihr Team haben es geschafft: Seit zweieinhalb Jahren kämpfen sie dafür, ihre Kindertagespflege in der Karltstadter Altstadt in eine sogenannte Mini-Kita umzuwandeln. Der Status als Mini-Kita hat vor allem für Eltern einen großen Vorteil: Sie bekommen die Kinderbetreuung dann wie einen ganz normalen Kita-Platz bezuschusst. Wer sein Kind im Kindergartenalter bisher an fünf Tagen in der Woche für acht Stunden in die Tagespflege geschickt hat, musste im Monat knapp 800 Euro bezahlen. Nach den Kita-Gebühren für die Stadt Karlstadt werden ab Oktober in der Mini-Kita nur noch 185 Euro fällig. 

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