Gemünden
Kurioses Geldwäsche-Verfahren am Amtsgericht Gemünden: Wie kamen 21.500 Euro auf das Konto des Angeklagten?
Statt auf dem Konto eines Autohauses landete der Betrag auf dem Konto eines 21-Jährigen. Ein Betrugsvorwurf war vor Gericht aber nicht haltbar. Am Ende wurde der Angeklagte wegen leichtfertiger Geldwäsche verurteilt.
Wegen Urkundenfälschung in Tateinheit mit Betrug musste sich ein 21-jähriger Auszubildender aus Marktheidenfeld vor einem Schöffengericht am Amtsgericht Gemünden verantworten. Die Vorwürfe waren allerdings nicht haltbar, am Ende lief es auf leichtfertige Geldwäsche hinaus.
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