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Gemünden
Kurioses Geldwäsche-Verfahren am Amtsgericht Gemünden: Wie kamen 21.500 Euro auf das Konto des Angeklagten?
Statt auf dem Konto eines Autohauses landete der Betrag auf dem Konto eines 21-Jährigen. Ein Betrugsvorwurf war vor Gericht aber nicht haltbar. Am Ende wurde der Angeklagte wegen leichtfertiger Geldwäsche verurteilt.
Der Angeklagte hatte das Geld für einen Bekannten angenommen, erklärte er vor dem Amtsgericht Gemünden. 
Foto: Monika Skolimowska/dpa (Symbolbild) | Der Angeklagte hatte das Geld für einen Bekannten angenommen, erklärte er vor dem Amtsgericht Gemünden. 
Wolfgang Dehm
 |  aktualisiert: 15.06.2024 02:50 Uhr

Wegen Urkundenfälschung in Tateinheit mit Betrug musste sich ein 21-jähriger Auszubildender aus Marktheidenfeld vor einem Schöffengericht am Amtsgericht Gemünden verantworten. Die Vorwürfe waren allerdings nicht haltbar, am Ende lief es auf leichtfertige Geldwäsche hinaus.

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