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Marktheidenfeld
Kinderhospiz Sternenzelt in Marktheidenfeld: Was tun, wenn das Kind unheilbar krank ist und sterben wird?
Das Kinderhospiz hilft Eltern, die wissen, dass ihr Kind nicht mehr lange lebt. Eine sehr schwere Arbeit für die Familienbetreuer. Warum der Verein einen Anbau an seine Geschäftsstelle plant.
Das Kinderhospiz Sternenzelt plant einen Anbau an die Geschäftsstelle in der Bahnhofstraße in Marktheidenfeld. Unser Bild zeigt Thomas Stähler und Dagmar Pfeuffer hinter dem Modell der Geschäftsstelle. Der Anbau soll sich rechts als eingeschossiger Bau an das Haus anschließen.
Foto: Klaus Gimmler | Das Kinderhospiz Sternenzelt plant einen Anbau an die Geschäftsstelle in der Bahnhofstraße in Marktheidenfeld. Unser Bild zeigt Thomas Stähler und Dagmar Pfeuffer hinter dem Modell der Geschäftsstelle.
Klaus Gimmler
 |  aktualisiert: 09.02.2024 00:07 Uhr

Es ist wohl die schlimmste Nachricht, die Eltern zu hören bekommen können. Das eigene Kind ist unheilbar krank und wird sterben. Was macht man dann? Wie schafft man es, dem Kind das restliche Leben trotzdem so würdig und auch lebenswert wie möglich zu gestalten? Wie zerbricht man nicht selbst daran? Hilfe bietet Betroffenen das Kinderhospiz Sternenzelt an. Der gemeinnützige Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht hat, Familien mit lebensbedrohlich erkrankten Kindern zu entlasten wie auch Trauerarbeit zu leisten.

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