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Karlstadt
Gutachten ermittelte zu geringe Nachfrage für die Werntalbahn: Vorerst keine Reaktivierung
Das Ausfahrsignal steht erst einmal auf Rot - so schnell werden auf der Werntalbahn zwischen Gemünden und Schweinfurt Stadt keine Personenzüge fahren.
Vorerst nichts wird es mit Personenzügen auf der Strecke der Werntalbahn, hier der Bahnhof Arnstein.
Foto: Karlheinz Haase | Vorerst nichts wird es mit Personenzügen auf der Strecke der Werntalbahn, hier der Bahnhof Arnstein.
Jürgen Kamm
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:43 Uhr

Die im Ausschuss für Landkreisentwicklung des Kreistags vorgestellte Nachfrageprognose der Bayerischen Eisenbahngesellschaft zur Reaktivierung der Werntalbahn für den Personenverkehr lässt eben diese nicht erwarten. Es lässt sich auf zwei Zahlen runterbrechen – zu erwarten sind 729 Personen-Kilometer je Strecken-Kilometer, würden die Kommunen den Einzugsbereich der Haltepunkte mit Park-and-Ride-Plätzen für Autos und Fahrräder vergrößern, wären es 823 Personen-Kilometer. Wichtige Voraussetzung für die Reaktivierung wäre ein Wert von mindestens 1000.

Andreas Kovács von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft erläuterte ausdrücklich die Systematik hinter dem Gutachten, das vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr auf Basis einen Kreistagsbeschlusses vom 21. Mai 2021 im Januar 2022 beauftragt wurde. Grundsätzlich werden Prognosen für einen durchschnittlichen Werktag errechnet, die sperrige Maßzahl "Personen-km je Strecken-km" ergibt sich daraus, dass auch Fahrgäste berücksichtigt werden, die nur Teilstücke fahren würden, zum Beispiel von Eußenheim nach Thüngen. Die Gutachter sprechen hier von "Modal Split". Berücksichtigt wurden für die Strecke ab Gemünden durchs Werntal die Haltepunkte Gössenheim, Eußenheim, Thüngen, Arnstein, optional Mühlhausen, Waigolshausen und zwei Haltepunkte in Schweinfurt. Dass zum Beispiel der Karlstadter Ortsteil Stetten nicht enthalten ist, liegt laut den Gutachtern daran, dass es keine Rückmeldung von der Stadt Karlstadt gab.

Interessant ist, dass manche betriebene Strecken das Kriterium bei weitem nicht erreichen, darunter zum Beispiel kommt die touristisch wichtige Bahnstrecke Murnau-Oberammergau nur auf 665. Und die Werntalbahn hätte auch ein gewisses Potenzial als Abkürzung im Fernverkehr.

Deutschlandticket nicht berücksichtigt

Kreisrat Harald Schneider, der den Antrag der SPD-Fraktion initiierte und schon seit 2009 versucht die Werntalbahn zu reaktivieren, fragte nach, ob das kommende Deutschlandticket berücksichtigt sei. Das ist nicht der Fall, wie Nils Frase, ebenfalls von der BEG, erklärte. Fahrpreise würden generell nicht berücksichtigt, es gebe auch keine Ansätze. Schneider wies weiter auf ein Sonderförderprogramm von Strecken unter 1000-Personen-Kilometern hin, das die bayerische Verkehrsministerin Kerstin Schreyer im Dezember 2021 angekündigt habe und darauf, dass die Werntalbahn die Zugfahrt von Schweinfurt nach Frankfurt gegenüber dem derzeit nötigen Umweg über Würzburg um 44 Prozent verkürzen würde und es sich um die einzige elektrifizierte Bahnstrecke Nordbayerns ohne Personenverkehr handle.

Fast schon malerisch wirken die Gleise der Werntalbahn bei Thüngen, auch der gute Zustand der Strecke und ihre Elektrifizierung ist zu erkennen (Archivbild). Aber die Fahrgastprognose ist zu gering.
Foto: Jürgen Kamm | Fast schon malerisch wirken die Gleise der Werntalbahn bei Thüngen, auch der gute Zustand der Strecke und ihre Elektrifizierung ist zu erkennen (Archivbild). Aber die Fahrgastprognose ist zu gering.

Man frage sich schon, warum die Erfurter Bahn die Strecke der Werntalbahn für Personenzüge benutze, diese aber nicht hielten. Die geltenden Voraussetzungen für eine Reaktivierung – neben dem Fahrgastaufkommen geht es da um die Schienen-Infrastruktur, ein Eisenbahnunternehmen, das fährt, und eine mit dem ÖPNV abgestimmte Buskonzept – bezeichnete er als "die vier Totschlagkriterien", deren Bestand in Zeiten der Verkehrswende fraglich sei. "Wir haben uns dran zu halten", bemerkten der Vertreter der BEG trocken.

Beck kritisiert, dass Fahrpreise keine Rolle spielen beim Gutachten

Auch Kreisrat Armin Beck kritisierte, dass die Fahrpreise keine Rolle spielen. Im ländlichen Raum wäre das wichtig. Wer den den Aufbau neuer Haltepunkte zahlen müsste, fragte Arnsteins Bürgermeister Franz-Josef Sauer. Hier lautete die Antwort, da sei zunächst der Bund zuständig. Bei einer eingleisigen Strecke sei das relativ günstig, hänge aber natürlich vom Gelände ab.

Die Gutachter warnten ein wenig vor allzu großen Erwartungen, falls die Reaktivierung doch noch gelänge. Für den Güterverkehr werde die eingleisige Strecke so rege genutzt, dass im Personenverkehr bestenfalls ein Stundentakt möglich wäre.

Am Ende rückte Landrätin Sabine Sitter von der vorformulierten Beschlussempfehlung an den Kreistag ab, die Nachfrageprognose anzuerkennen und die Räte erklärten den Tagesordnungspunkt per Abstimmung zu einer unverbindlichen Information.

 
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  • Reinshagen153@t-online.de
    "Vorerst keine Reaktivierung" - bis zur Landtagswahl

    Auf der Strecke fährt an Wochenenden der Main-Spessart-Express, ohne zu halten. Zudem die Erfurter Bahn, die nach SW leer und ohne zu halten zurückfahren muss, obwohl sie gerne halten würde - Bayer. Komödienstadl

    Ohne Nutzen für die Strecke wird vom MSE Strom verbraucht und von der EB Dieselöl verbrannt - Energie & Mobilitätswende auf bayerische Art!

    Wenn es für den Karlstadter OT Stetten keine Rückmeldung gab, dann sollte man dort nochmal nachfragen. Bei möglichen 823 Personen-Kilometern und einem angetakteten Bus nach Karlstadt wären vermutlich 1000 Personen-Kilometer erreicht worden. Man kann doch eine ganze Strecke nicht platzen lassen, nur weil die Stadt Karlstadt den Fragebogen verschlampt hat oder die Mobilitätswende verhindern will.

    Das ist purer Dienst nach Vorschrift. Der Großraum SW sitzt am Katzentisch der Bahn - auch im Fernverkehr! Ohne Thüringen, mit EB, sähe es noch schlechter aus. Ist München zu weit weg?
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  • christian@kreatil.de
    Sehr richtig. Was ich zusätzlich schade finde: Einigen "Lokalpatrioten" hier fällt nichts besseres ein, als ein solch wichtiges Infrastrukturprojekt, das niemand schadet, auch nicht der Umwelt, und nur ein bisschen Geld kostet, massiv zu torpedieren. Wir sind als strukturschwache Region sowieso schon massiv im Nachteil gegenüber München und Nürnberg. Bei wichtigen Entscheidungen werden wir systematisch benachteiligt. Das sollte man vielleicht mitbedenken, wenn man Kritik an Projekten äußert, deren Sinn man persönlich nicht nachvollziehen kann, weil man Autofahrer ist.
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  • vpeter
    Wir haben schon vor ca. 10 Jahren in Arnstein Unterschriften für die Werntalbahn gesammelt. Seitdem passiert immer was, wenn Wahlkampf ist. Ansonsten taucht dieses Thema ab und wird kaum beachtet. Wir werden die Reaktivierung nicht mehr erleben, denn es ist dasselbe Drama wie mit der Steigerwaldbahn. Zudem sollte für Arnstein mal geschaut werden, wem der Bahnhof mittlerweile gehört, denn hier müssten entlang der Trasse ggf. Grundstücke und Anwesen zurückgekauft werden. Vor vielen Jahren gab es im Übrigen ähnliche Zweifel bei der Saaletalbahn. Ich nutze die Saaletalbahn im Sommer sehr häufig und hoffe, dass sie noch lange im Betrieb bleibt. Selbiges wäre für die Reaktivierung der Werntalbahn zu wünschen, dafür müssen die Verantwortlichen viel mehr dauerhaftes Engagement an den Tag legen und nicht immer mal ein Strohfeuer abfackeln.
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  • th.faust@gmx.de
    Im Herbst sind Wahlen. 🤷‍♂️
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  • sonja.koester@gmx.de
    In Baden Württemberg wird auf der Frankenbahn (nach einem Probebetrieb) bereits bei 500 Personen-Kilometer je Streckenkilometer eine neue Regionalbahnlinie Lauda-Osterburken eingerichtet und vom Land finanziert:

    https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/durchbruch-bei-regionalbahntakt-zwischen-lauda-und-osterburken-1

    Man fragt sich, weshalb dies in Bayern nicht geht?! Einerseits fehlt wohl der politische Wille und des Weiteren werden die Regionalisierungsmittel für die 2. Stammstrecke in München dringend benötigt. Diese kostet 8,5 Milliarden EUR. Somit bleibt kein Geld mehr für vier einfache Bahnsteige im Werntal mehr übrig. Schade, denn gerade junge Leute wollen verstärkt auf das Auto verzichten und schätzen eine gute und schnelle ÖPNV-Anbindung. Das Ziel von gleichwertigen Lebensverhältnissen in Bayern (siehe Enquete-Kommission Bayerischer Landtag) rückt zumindest in Sachen ÖPNV so leider in weite Ferne.
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Diese Reaktivierung

    gibts vermutlich erst wenn beim Markus Söder im Garten 'es neue Kernkraftwerk läuft...

    (Vorsicht ein wenig Sarkasmus versteckt...)
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  • Sonnenhaeusler
    Einfach nur traurig 😠
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  • el.buettner
    Ich weiß nicht wie diese Nachfrageprognose zustande gekommen ist.
    Mich – einen Bewohner des Werntales und Einwohner eines Ortes in dem
    früher sogar einmal ein Bahnhof war, hat niemand gefragt.
    Auch habe ich von keinen ausliegenden Listen in den Rathäusern gehört.

    Meiner Meinung nach hätte man den Bewohner der an der Bahnlinie liegenden
    Ortschaften die Möglichkeit schaffen müssen, sich in entsprechenden Listen
    einzutragen.
    Ich bin überzeugt, dass das Ergebnis dann ein anderes gewesen wäre.
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  • kratz.obersinn@web.de
    Manchmal frage ich mich ob einfach manche Regionen nur schlecht gerechnet werden und andere bevorteilt werden..
    Reaktivierung Stadtbahnhof Lohr ist für mich so eine Rechnung..1560 Personen ab Stadtbahnhof..
    Ich glaube nicht daß alle Rexröther ,Berufsschüler usw. dann plötzlich Zug fahren..
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  • engert.andreas@gmx.de
    Ich war vor kurzem in Holland im Urlaub.
    Wenn man sieht, was da an Bahnverkehr über die Strecken rollt, da sind deutsche Schienen wie die Werntalbahn regelrecht verwaist, im Vergleich dazu!
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  • robert.erhard@gmx.de
    Das System in Holland ist ganz anders! Es ist ein sehr kleines Land. Dann sind die Städte sehr gut angebunden und in den Außenbezirken mit neuen Stadtvierteln zum arbeiten und Wohnen entstanden. Daher muss nicht jeder Zug in die Zentren! Weiterer Punkt: es gibt in ganz Holland nur 1 Strecke die bis 300 fährt (Schiphol, Rotterdam,Breda)
    Bummelzüge: 4
    3/4. ist elektrifiziert.
    In 2022: 59 Prozent des Stromes kommt von Kohle und Erdgas: 15 Prozent sind erneuerbare!
    Die Struktur ist einer Ballungsraumstruktur wie Berlin, Hamburg oder München vergleichbar!
    Und Platz für Straßen und Halte spielt im Gegensatz zu Uns keine Rolle!
    Es gibt keine Restriktionen im Bauen und die was verhindern!
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  • engert.andreas@gmx.de
    Dann wird es höchste Zeit, dass wir uns in Deutschland endlich anstrengen und es den Holländern nachmachen:
    - Elektrifizieren der Bahnstrecken
    - Ausbau des SPNV
    - Reduzierung von Vorschriften / Restriktionen - auch was Bauten etc. angeht!
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  • flyarcus@gmx.de
    …zum Glück! Die paar Züge, machen genug Krach.
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  • Lebenhan1965
    @ Gedenke.....

    Lkws, Autos und Motorräder machen keinen Lärm?

    Was für ein Unsinn mit dem Sie hier kommentieren.

    Es gibt Länder, z.B. die Schweiz, die machen uns vor, wie guter ÖPNV geht und wie man mit Autofahrern umgeht, die auf allgemein anerkannte Regeln pfeifen.

    Wir sollten uns an denen mal ein Beispiel nehmen.
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  • minervaodilia
    Würde ich 2 Gleisig ausbauen um im Störungsfall alternativen für den Güterverkehr zu haben dazu dann die Strecke richtung Tschechien elektrifizieren. Dazu eigene Ice Strecke ab Nantenbach-Heigenbrücken weil der Schienengüterverkehr noch zunehmen wird. Bei der kleinsten Störung ist heute dort schon alles hart auf Kante genäht und es staut sich enorm.
    Dazu würde ich in Aschaffenburg ein Umschlagbahnhof für Schienen-Güterverkehr bauen. (gibt es schon aber mit eher mikrigen Kran) Wundert mich das es dort keinen gibt bei den haufen Firmen in der Umgebung.
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  • Reinshagen153@t-online.de
    @minervaodilia: zweigleisig, zumindest in möglichst langen Abschnitten, wäre gute Idee - auch für den Fernverkehr:

    z. B. IC Dresden-Hof (bereits geplant) jedoch verlängert via BA-SW-Werntal-Frankfurt/Flughafen

    Südsachsen & Nordfranken wären endlich, ohne langen Umweg über WÜ, direkt mit Frankfurt/Flughafen/Rheinschiene verbunden.

    Höchste Zeit, dass auch hier die deutsche Einheit per Bahn vollzogen wird. In München denkt man zu sehr innerhalb Bayerns und negiert die engen Verknüpfungen Nordfrankens mit Sachsen & Thüringen. Wir sind aus Münchner Sicht noch Zonenrandgebiet.
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  • FDuckstein@t-online.de
    Die Werntalbahn ist zweigleisig, wie auf dem Foto und vor Ort zu sehen. Vielleicht nicht überall. Die Kapazität und die Elektrifizierung sind jedenfalls vorhanden.
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  • steffen.cyran@freenet.de
    Die Werntalbahn ist eingleisig.
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  • christian@kreatil.de
    Die Werntalbahn ist eingleisig und im Bereich ehemaliger Bahnhöfe jeweils über mehrere hundert Meter zweigleisig. Es ist also, mit Einschränkungen, durchaus möglich, Züge gleichzeitig in beide Richtungen fahren zu lassen.
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  • arminbeck
    Der zweigleisige Ausbau ist bereits im Bundesverkehrswegeplan nur für den Güterverkehr. Durch die zusätzliche Nutzung für den Personenverkehr wird der Kosten/Nutzen Faktor zugunsten des zweigleisige Ausbau der Werntalsbahn verbessern und deren Realisierund erhöht.

    https://www.bvwp-projekte.de/schiene/2-012-v01/2-012-v01.html#:~:text=Die%20eingleisige%20Ausbaustrecke%20f%C3%BChrt%20von,%2D%20und%20Gr%C3%BCnland%2C%20sowie%20Wald
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