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Main-Spessart
Glosse: Wo an Fasching in Main-Spessart der Spaß endete
Schlägerei in Marktheidenfeld und ein verbannter Wagen in Karlstadt: Nicht immer ging es heiter zu beim Fasching im Landkreis. Unser Autor blickt zurück auf eine närrische Woche.
Karlstadter Faschingszug: Die Wagen fahren falschrum durch die Einbahnstraße in der Korbstraße.
Foto: Karlheinz Haase | Karlstadter Faschingszug: Die Wagen fahren falschrum durch die Einbahnstraße in der Korbstraße.
Corbinian Wildmeister
Corbinian Wildmeister
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:16 Uhr

Mit Fasching ist nicht zu scherzen. Dass die fünfte Jahreszeit schnell zur ernsten Angelegenheit werden kann, erlebten Mitarbeiterinnen dieser Zeitung in dieser Woche hautnah. Kaum war der Gaudiwurm vorbeigezogen und das bunte Treiben in vollem Gang, prügelten sich in Marktheidenfeld am Faschingsdienstag einige junge Narren direkt im Hinterhof der Redaktion – wohl nicht um einen Praktikumsplatz. Was könnte der Grund für die Rauferei gewesen sein? Hat jemand Karneval statt Fasching gesagt? Hat einer "Helau" gerufen und der andere "Du Sau!" verstanden? Gehörten die Schläge gar zur Kostümierung? Gingen die jungen Leute als Bud Spencer und Terrence Hill? Oder als Will Smith und Chris Rock bei den Oscars 2022? 

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