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Karlstadt
Geschäftsführer der Energieversorgung Lohr-Karlstadt zur Blackout-Gefahr: "Ich gehe von einem geregelten Winter aus"
In der Energiekrise wächst die Angst vor großflächigen Stromausfällen. Marek Zelezny warnt davor, in Panik zu verfallen. Eine gute Vorbereitung hält der Experte trotzdem für wichtig.
Marek Zelezny ist Geschäftsführer der Energieversorgung Lohr-Karlstadt. Sein Rat in der Energiekrise: Ruhe bewahren.
Foto: Jürgen Mueller | Marek Zelezny ist Geschäftsführer der Energieversorgung Lohr-Karlstadt. Sein Rat in der Energiekrise: Ruhe bewahren.
Stefanie Koßner
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:32 Uhr

Die Energiekrise bestimmt derzeit die Schlagzeilen. In diesem Zusammenhang wird unter anderem von der möglichen Gefahr eines flächendeckenden und langanhaltenden Stromausfalls gesprochen. Auch Städte und Gemeinden im Landkreis Main-Spessart machen sich derzeit Gedanken über Maßnahmen für einen solchen Notfall. Doch wie ernst ist die Lage überhaupt? Marek Zelezny, Geschäftsführer der Energieversorgung Lohr-Karlstadt, und Niklas Müller, Leiter Netze, geben im Interview ein Stück weit Entwarnung. Das Unternehmen versorgt rund 24.000 Menschen in der Region mit Strom.

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