zurück
Karlstadt
Flüchtlingskrise 2015/2016: Jede Woche kamen bis zu 40 Migranten in den Landkreis Main-Spessart – was ist aus ihnen geworden?
Aus der Geschichte Main-Spessarts (146): Der Landkreis war 2015/2016 im Ausnahmezustand. Geflüchtete und ihre Familien erzählen, wie sie in die Region kamen und wie es ihnen heute geht.
Narjes Hasoon (Mitte) und ihr Mann Samer Alsaka mit den Kindern (von links) Bayan, Lojen, Hala und Adam in Karlstadt.
Foto: Björn Kohlhepp | Narjes Hasoon (Mitte) und ihr Mann Samer Alsaka mit den Kindern (von links) Bayan, Lojen, Hala und Adam in Karlstadt.
Björn Kohlhepp
 und  Klaus Gimmler
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:37 Uhr

Es ist ein Satz, der Geschichte geschrieben hat. "Wir haben so vieles geschafft – wir schaffen das!", sagte die damalige Kanzlerin Angela Merkel zu Beginn der "Flüchtlingskrise" im August 2015 und meinte damit die Aufnahme der in Ungarn festsitzenden Geflüchteten. Die Grenzen waren damit offen. 2015 kamen dann innerhalb weniger Monate hunderttausende Migranten über die Balkanroute nach Deutschland, davon auch viele in den Landkreis Main-Spessart.

Der Landkreis war im Ausnahmezustand. In der Hochphase mussten bis zu 40 Geflüchtete in jeder Woche aufgenommen werden. Wohin mit ihnen? Die Menschen brauchten eine Unterkunft, Decken, Kleider und Spielsachen für die Kinder. Notunterkünfte wurden belegt und den Geflüchteten bei Behördengängen geholfen.

Das ehemalige Brauereiinternat in Arnstein wurde zu einer Unterkunft hergerichtet, die das Nötigste bot. Zudem mietete der Landkreis das 52-Zimmer-Hotel "Atlantis" in Gemünden an und schuf Platz für Flüchtlinge. In Marktheidenfeld wurde eine Gemeinschaftsunterkunft für bis zu 200 Flüchtlinge gebaut. 

Nach Schätzungen waren es knapp 1500 Geflüchtete, die im Jahr 2015 und 2016 in den Landkreis gekommen sind. Der Großteil aus Syrien, viele aus Afghanistan, aus Äthiopien, dem Iran und aus Weißrussland. Das sind 1500 Einzelschicksale, viele erhielten dauerhaft Asyl, manche haben den Landkreis – auch gegen ihren Willen – wieder verlassen.

1. Narjes Hasoon und Samer Alsaka

Unter den Geflüchteten von 2015 ist auch Familie Alsaka/Hasoon in Karlstadt. Samer Alsaka und seine Frau Narjes Hasoon kamen im Juli 2015 mit fünf Kindern über die Balkanroute nach Deutschland. Die Familie stammt aus Homs, wo Alsaka mit Vater und Brüdern mehrere Bekleidungsgeschäfte betrieb. Schon kurz nachdem es dort 2011 Demonstrationen für Freiheit gab, habe der Terror unter Assad begonnen.

Die Familie flüchtete zunächst aus der Stadt, habe aber hautnah Bombenabwürfe und Schüsse miterlebt. Tochter Lojen Alsaka, die heute 16 ist und gerade die Mittlere Reife macht, erzählt von einer bombardierten Moschee und vielen Toten. Sein Bart habe vor lauter Gram graue Strähnen bekommen, erzählt Samer Alsaka. 2013 flüchtete die Familie in den Libanon, dort seien sie aber nicht willkommen gewesen. "Wir haben gedacht, wir kommen wieder zurück", erzählt Lojen. Nach zwei Jahren flohen sie weiter in die Türkei. Dort hätten sie gern bleiben wollen, aber der Vater habe keine Arbeit gefunden. Schließlich fasste die Familie den Entschluss, nach Deutschland zu fliehen.

Wieso gerade Deutschland? Sie hätten so viel Positives darüber gehört. "Mama Merkel", sagt der 42-Jährige. Sie hätten gehört, dass Flüchtlinge dort gut behandelt würden, dass es ein sicheres Land sei mit guten Bildungschancen für ihre Kinder. Natürlich haben sie von Bekannten auch gehört, dass die Sprache schwierig und es nicht immer warm ist.

Sechsmal, so erzählt es Tochter Lojen, hätten sie versucht, mit dem Boot von der Türkei nach Griechenland zu kommen. Mal hätte die Polizei sie gefasst, mal sei der Motor mitten auf dem Meer ausgefallen, mal seien sie hereingelegt worden. Beim sechsten Mal schließlich habe die Fahrt in einem Schlauchboot mit 60 weiteren Menschen an Bord geklappt.

In Europa seien sie hauptsächlich zu Fuß durch mehrere Länder gekommen. Der Vater erzählt, dass die kleinen Kinder viel geweint hätten und die Familie oft am Straßenrand oder im Wald habe schlafen müssen. In Ungarn sei die ganze Familie sogar eine Woche lang inhaftiert worden. In Deutschland waren sie zuerst zwei Jahre in einem Ort nahe dem mittelfränkischen Ansbach. Vater und Mutter besuchten Sprach- und Integrationskurse in Ansbach.

Weil Familienmitglieder von Mutter Narjes in Karlstadt waren, zogen sie hierher. Zunächst waren sie auf Geld vom Jobcenter angewiesen, was Vater Samer sehr schwergefallen sei, sagt seine Tochter. Dann machte er sich mit einem Partner im Oktober 2018 in einem Laden an der Ecke Langgasse/Untere Viehmarktstraße, wo es zuvor türkische Waren gab, mit einem syrischen Gemischtwarenladen selbstständig. Im Juli 2022 eröffnete die Familie, die jetzt in Mühlbach wohnt, sogar einen zweiten Laden an der Ecke Langgasse/Alte Bahnhofstraße im ehemaligen Elektro Hofmann. Aber durch die Inflation seien zwei Läden zu teuer gewesen, jetzt besteht nur noch der an der Alten Bahnhofstraße.

Die stets freundlich-fröhliche Art ihres Vaters komme bei den Kunden gut an, sagt Tochter Lojen. Sogar aus Würzburg und Aschaffenburg kämen regelmäßig Kunden zum Einkaufen. "Jetzt ist das meine Heimat", sagt Samer Alsaka. Sie hätten sich eingelebt, die Menschen in Karlstadt seien freundlich und hilfsbereit, die Kinder gehen zur Schule. Lojen möchte eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen Assistentin machen.

Ein Weg zurück nach Syrien gibt es nicht. Ihr Hab und Gut sei beschlagnahmt worden, die Läden zum Teil ausgebombt. Zwei ihrer Onkel seien entführt worden, die Familie wisse nicht, wo sie sind.

2. Hassan und Sabrina Hussain Khil

Hassan und Sabrina Hussain Khil sind 2016 aus Afghanistan geflohen und leben jetzt in Karlstadt.
Foto: Björn Kohlhepp | Hassan und Sabrina Hussain Khil sind 2016 aus Afghanistan geflohen und leben jetzt in Karlstadt.

Seit 2016 in Deutschland und seit 2018 in Karlstadt leben Hassan, 45, und Sabrina Hussain Khil, 41, aus Afghanistan. Kennengelernt haben sich der Paschtune und seine persischstämmige Frau im Exil in Pakistan, wo beide Familien wegen der herrschenden Taliban lebten. Als die Amerikaner die Extremisten vertrieben hatten, zog das junge Ehepaar 2002 nach Baglan im Nordosten Afghanistans. Dort arbeiteten sie als Lehrer. Hassan hatte zudem eine kleine Druckerei. Sie hatten ein gutes Einkommen und ein Haus mit einem schönen Garten. Sabrina zeigt ein Video, in dem man ihre Weinlaube sieht.

Aber es war ein Leben in dauernder Gefahr. Sabrina musste die ganzen Jahre Burka tragen. Von 2006 an, erzählen sie, seien die Taliban von Pakistan herübergekommen. "Jede Nacht war Krieg", erzählt Hassan. Nachts habe es in Baglan Kämpfe zwischen den Taliban und dem Militär gegeben. Wegen der Schüsse und Explosionen habe Sabrina mitten in der Nacht den Fernseher angemacht und auf laut gestellt, damit die verängstigten Kinder die Kämpfe nicht hören müssen.

Einmal wurde Sabrina von einem Motorradfahrer geschlagen, als sie mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm auf der Straße ging. Sie berichten von Bombenanschlägen, die ihr Haus und das Geschäft beschädigten. Wenn man aus dem Haus gegangen sei, habe man nicht gewusst, ob man lebend wieder nach Hause komme. Daher sahen sie für sich und ihre Kinder keine Zukunft mehr in Afghanistan und entschlossen sich zur Flucht.

Durch zehn Länder ging ihre dramatische, vier Monate dauernde Flucht nach Deutschland – und das trotz vier Kindern meist zu Fuß. Zwischen dem Iran und der Türkei durchquerten sie im Januar 2016 einen eiskalten, brusttiefen Fluss, Hassan wegen der Kinder mehrfach. Dabei habe er seine Schuhe verloren, seine Beine nicht mehr gespürt. Nach 20 Minuten Marsch habe er festgestellt, dass seine Füße komplett blutig waren.

Nass und durchgefroren seien sie mit anderen wahllos in Autos gestopft worden. Mit im Auto sei dabei ein Baby in einem Rucksack gewesen. Der Fahrer habe das mutterlose Kind schon zurücklassen wollen, aber Hassan und Sabrina nahmen es an sich. Bei einem Halt nach zwei Stunden sei zufälligerweise die Mutter des Kindes gewesen. "Sonst hätte ich heute fünf Kinder", sagt Sabrina.

Unter unbeschreiblichen Bedingungen ging es weiter über den Balkan. Erst beim fünften Mal gelang die Flucht von Griechenland nach Mazedonien und weiter nach Serbien. Zwischendurch hätte sich die Familie fast verloren. Schließlich kamen sie am 10. Mai 2016 in Passau an. Genau sieben Jahre später erzählen sie ihre Geschichte. Nach viereinhalb Monaten in Schweinfurt kamen sie nach Marktheidenfeld, wo sie keinen Kontakt zu Deutschen gehabt hätten und ihnen kein Deutschkurs erlaubt gewesen sei. Für sie zwei verlorene Jahre. Sie hätten abgeschoben werden sollen, weil in Afghanistan kein Krieg herrsche, durften aber schließlich doch bleiben.

Hassan arbeitete in Marktheidenfeld als Aushilfe im Lidl, bevor die Familie vor fünf Jahren nach Karlstadt umgezogen ist. Dann machten sie beide Deutschkurse. Hassan arbeitete zunächst bei der BayWa, dann in einem türkischen Imbiss in Karlstadt, bevor er sich vergangenes Jahr mit einem afghanischen Imbiss selbstständig machte. Aber auch die hohe Inflation zwang das Vorhaben im Frühjahr wieder in die Knie, Hassan sucht jetzt wieder Arbeit.

Sabrina machte erfolgreich eine Ausbildung zur Kinderpflegerin (Abschlussnote 2,0), was aufgrund ihrer Deutschkenntnisse ein Kraftakt gewesen sei, und arbeitet jetzt im Kindergarten in Wiesenfeld. Manchmal habe sie noch Albträume von Bomben und ihren Kindern, die blutüberströmt seien. "Wenn ich Bäume sehe, muss ich immer an die Flucht denken", sagt sie, denn oft seien sie durch Wälder gelaufen.

Jetzt seien sie zufrieden, sie fühlten sich sicher hier. "Wichtig ist, dass ich einen Beruf habe", sagt die 41-Jährige. Stolz sind sie auf ihre Kinder. Der 20-jährige Sohn fängt nach dem bestandenen Fachabitur eine Ausbildung zum Fachinformatiker an, auch die älteste von drei Töchtern möchte bald eine Ausbildung machen.

3. Fahd Alhaj Khalifeh

Fahd Alhaj Khalifeh ist aus Syrien geflüchtet.
Foto: Marcel Scholz | Fahd Alhaj Khalifeh ist aus Syrien geflüchtet.

Ebenfalls ein gutes Beispiel für eine gelungene Integration ist Fahd Alhaj Khalifeh. Aufgewachsen ist er in Latakia, eine früher durchaus modern geprägten Stadt an der syrischen Mittelmeerküste. "Aber es gab keine Freiheit", sagt er. Er und sein Bruder hätten sich beim Assad-Regime verdächtig gemacht, weil sie mit ihm als Keyboarder in einer Rockband westliche Lieder gecovert hatten. "Drei Monate war ich deswegen im Gefängnis." Als er dann im Frühjahr 2014 seinen Einberufungsbefehl für das Militär erhielt, entschied er sich zur Flucht. Da war er 21 Jahre alt.

Seine Eltern haben ihn zur Flucht ermutigt, sagt er. Aufgebrochen sei er zu Fuß, das Ziel war Deutschland, weil sein Vater dort in den 70er und 80er Jahren geschäftliche Beziehungen unterhalten hatte. Er sei von Syrien nicht alles zu Fuß gelaufen, berichtet er, innerhalb der Länder habe er Mitfahrgelegenheiten gefunden, sich dann aber über die grünen Grenzen durchgeschlagen. "In Ungarn haben sich mich aufgegriffen und ich saß eine Woche im Gefängnis." 

Schließlich erreichte er nach drei Monaten Deutschland und stellt dort einen Asylantrag. Über die Zentrale Aufnahmestelle in Zirndorf wurde ihm im Marktheidenfelder Stadtteil Zimmern in einem Gasthof ein Bett zugeteilt. Dankbar ist er noch heute dem Helferkreis, der dort die Geflüchteten unterstützt hat. "Deutsch konnte ich nicht", erinnert er sich. "Zunächst habe ich mich mit Englisch beholfen."   

Für ihn war klar, das Lernen der Sprache ist der Schlüssel zur Integration. "Ich wollte schnell lernen", sagt er und belegte Sprachkurse. Auch habe er den Kontakt mit Deutschen gesucht, um die Sprache auszuprobieren. "Ich habe mich gerne korrigieren lassen und mein Deutsch wurde immer besser." Für ihn ist die Frage der Integration eine Aufgabe beider Seiten, zum einen der Gesellschaft, die einen aufnimmt, und zum anderen müsse man offen sein und sich selbst integrieren wollen. 

Fahd Alhaj Khalifeh spricht mittlerweile sehr gut Deutsch. Seit zwei Jahren hat er sogar die deutsche Staatsbürgerschaft. Nach der Ausbildung zum Elektroniker bei Warema arbeitet er dort in IT-Abteilung. Zudem trifft man ihn als Mitarbeiter im Fitness-Studio clever-fit in Marktheidenfeld.

Heimweh nach Syrien, ja, das habe er, aber Deutschland sei für ihn zur zweiten Heimat geworden. Seine Eltern habe er seit elf Jahren nicht mehr getroffen. "Wir telefonieren häufig." Gerne würde er sie besuchen, aber das wird in Syrien seiner Meinung nach vermutlich auch in den nächsten Jahren nicht gehen. Er beobachtet dort die Entwicklung. "Assad sitzt wieder fest im Sattel, wenn ich Syrien betrete, werde ich eingesperrt."

Lesetipp: Den Einstieg in die Serie verpasst? Die bisher erschienenen Serienteile finden Sie unter hier auf mainpost.de.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Karlstadt
Björn Kohlhepp
Klaus Gimmler
Assad-Regime
Baywa AG
Brüder
Bundeskanzlerin Angela Merkel
Deutsche Sprache
Deutsche Staatsangehörigkeit
Familienmitglieder
Gemeinschaftsunterkunft Würzburg
Geschichte der Region Main-Spessart
Kindergärten
Lidl
Polizei
Stadt Lohr am Main
Taliban
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • R. D.
    Da hat die Mainpost wieder die paar integrierten positiven Beispiele gefunden, die selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen.
    Wie sieht das im Durchschnitt aus? Wie verhält es sich da? Wieviele arbeiten? Wieviele können davon leben? Wieviele leben auch 8 Jahre nach der Ankunft noch von Sozialleistungen? Es geht nicht immer nur um die paar wenigen positiven Einzelfälle, das Gesamtbild ist interessant.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. W.
    @Einwohner: Bei all den negativen Schlagzeilen tun ein paar positive Nachrichten ganz gut, finde ich. Das ist ja unter anderem auch ein Vorwurf, der Journalisten gerne gemacht wird: Dass sie immer nur über die Dinge berichten, die schief laufen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. S.
    @christian…. Was Dinge anbelangt, die schief laufen und Flüchtlinge betrifft…..da hört man von Seiten der Medien recht herzlich wenig! Wir dürfen nur das wissen, was die denken, was gut ist…..da wird schön aussortiert!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. W.
    @memento: Hört sich für mich nach Verschwörungstheorie an.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • U. S.
    @christian_msp

    Da hören Sie falsch!

    Es gibt halt Leute, die die Realität sehen und Leute die sie gekonnt ignorieren.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. W.
    @winnem: Das glaube ich erst, wenn ich nach wissenschaftlichen Standards recherchierte Fakten sehe, die solche Behauptungen stützen. Viel Erfolg bei der Suche danach.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • S. C.
    Erst neulich kam eine Reportage (im öffentlich rechtlichen Bezahlfernsehen!) wo eine Studie zitiert wurde, daß die Gesamtzahl derer Geflüchteten, die eine reguläre Ausbildung absolviert haben oder sonst in fester Anstellung sind, unter 5% (!!!) liegt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. W.
    @nogel: Sag ich doch – die Medien berichten insgesamt ausgewogen. Und nicht einseitig, wie von Mementomori , winnem et al. behauptet.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. S.
    @christian…..so so, ausgewogen?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • P. K.
    Ich kenne persönlich auch gelungene Integration. @ Einwohner Wetten, dass Sie noch nie mit Geflüchteten gesprochen haben.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten