
Zur Zukunft des holprigen Altstadtpflasters und des Sitzmann-Ensembles in Gemünden sollen Planer Vorschläge machen. Zuvor müssen die Planungsleistungen jedoch europaweit ausgeschrieben werden, weil die Höhe der geschätzten Auftragswerte dies nötig macht, hieß es am Montag im Stadtrat. Dazu hat sich das Rathaus ein zweistufiges Vergabeverfahren ausgedacht. Bis 7. Oktober sollen Planungsbüros, die schon einmal so etwas geplant haben, Anträge einreichen. Unter diesen soll bereits eine Auswahl getroffen werden. Die übrig gebliebenen Bewerber sollen bis 11. November ein erstes Angebot abgeben und nach ein- oder zweitägigen Bietergesprächen bis 4. Dezember ein finales Angebot.
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