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Karlstadt
Die ersten Wochen an der Schule: Wie ist es, Lehrer oder Lehrerin zu werden?
Sie müssen viele neue Namen lernen und Fächer unterrichten, die sie nicht studiert haben. Trotzdem erleben zwei angehende Grundschullehrer aus Main-Spessart den Berufseinstieg sehr positiv.
Der Lehrermangel ist in aller Munde - wie ist es, in diesen Beruf einzusteigen? Henrik Dürr unterrichtet seit Kurzem an der Grundschule Gemünden und spricht im Interview über seine Erfahrungen. 
Foto: Thomas Obermeier | Der Lehrermangel ist in aller Munde - wie ist es, in diesen Beruf einzusteigen? Henrik Dürr unterrichtet seit Kurzem an der Grundschule Gemünden und spricht im Interview über seine Erfahrungen. 
Tabea Goppelt
 |  aktualisiert: 28.10.2023 03:06 Uhr

Einige Wochen sind seit Beginn des Schuljahres vergangen. Für Stefanie Kranz und Henrik Dürr sind das auch die ersten Wochen ihres Referendariats, der zweijährigen Ausbildung im Anschluss an das Lehramtsstudium. Seit Kurzem unterrichten sie an den Schulen in Karlstadt und Gemünden. Beide sind in der dritten und vierten Klasse eingesetzt – Kranz in Religion und Sport, Dürr in Sport, Heimat- und Sachunterricht und Ethik. Kurz vor dem Start ins Schuljahr sprachen sie mit dieser Redaktion darüber, was sie sich von der Zeit ihres Berufseinstiegs erhoffen. Nun erzählen sie, wie sie die ersten Wochen erlebt haben. 

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