Breite Zustimmung fürs Karlstadter Generationenwohnen
Die Stadt will bei der Suche nach einem Grundstück helfen. Warum das Hegewaldgelände erst einmal nicht infrage kommt.

Es könnte in überschaubarer Zukunft in Karlstadt ein Wohnprojekt geben, bei dem Jung und Alt gemeinsame Sache machen. In der Stadtratssitzung am Donnerstag stieß die Initiative für generationenübergreifendes Wohnen auf ungeteilte Zustimmung. Die Stadtverwaltung soll dabei helfen, nach einem geeigneten Grundstück zu suchen. Das beschlossen die Ratsmitglieder einstimmig. Dem Vernehmen nach ist die Gruppe bei ihren bisherigen Vorstößen in Karlstadt eher auf reserviertes Echo gestoßen.
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