Arnstein
Bauschutt, Wurzeln, Waschmaschinen: Stadt Arnstein kämpft gegen illegale Schuttdeponien in der Natur
Seit Jahren wird in den Arnsteiner Stadtteilen Müll in großem Stil an Waldrändern und sogar im Wasserschutzgebiet abgeladen. Dabei können den Verursachern hohe Strafen drohen.
![Bauhofleiter Jacob Matusik (rechts) und Forsttechniker Phillip Theobald stehen vor einem Wurzelberg im Wasserschutzgebiet bei Halsheim. Darunter: Bauschutt und anderer Unrat. Bauhofleiter Jacob Matusik (rechts) und Forsttechniker Phillip Theobald stehen vor einem Wurzelberg im Wasserschutzgebiet bei Halsheim. Darunter: Bauschutt und anderer Unrat.](/storage/image/0/6/0/5/9895060_app-article-teaser-large_1Bs6nF_WQZsAW.jpg)
Alte Waschmaschinen, Reifen, Ölkanister, Bauschutt und aufgetürmtes Wurzelwerk gehören nicht in die Flur – und schon gar nicht in ein Wasserschutzgebiet. So weit, so logisch. Damit könnte dieser Text eigentlich enden. Doch ganz so klar scheint das nicht jedem zu sein. Denn die Stadt Arnstein kämpft bereits seit einigen Jahren gegen die Vermüllung der Natur mit eben jenen Dingen. Stark betroffen sind etwa die Stadtteile Schwebenried, Büchold oder Halsheim.
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