Wie halten wir Touristen länger in der Stadt und wie ziehen wir mehr Übernachtungsgäste an – diese beiden Fragen können als Überschrift der Diskussion in der jüngsten Sitzung des Karlstadter Tourismusausschuss stehen. Zuvor warf das Gremium einen Blick auf die aktuelle Studie des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr (DWIF). Erstmalig nahm Karlstadt 2017 an dieser Studie teil, nun gibt es mit der Neuauflage erste Vergleichswerte. Großes Fazit: Die Umsätze bei Übernachtungen in Betrieben und beim Einzelhandel gingen zurück, Gastgewerbe, Dienstleistungen und Tagestourismus verzeichnen ein Umsatz-Plus. Nach den Berechnungen können insgesamt zehn Vollzeitkräfte weniger vom Tourismus leben. Hintergrund zu den Zahlen gab Kornelia Winkler.
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