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Retzbach/Berlin
Alexander Hoffmann antwortet auf den Samstagsbrief: CDU und CSU wollen das Feuer hinter der Brandmauer löschen
Der CSU-Abgeordnete wehrt sich gegen den Vorwurf, seine Fraktion habe im Bundestag einen Tabubruch begangen. Hoffmann spricht vielmehr von "Demokratie".
Der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU, Alexander Hoffmann, während der hitzigen Bundestagsdebatte am Freitag zum Zustrombegrenzungsgesetz. 
Foto: Michael Kappeler, dpa | Der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU, Alexander Hoffmann, während der hitzigen Bundestagsdebatte am Freitag zum Zustrombegrenzungsgesetz. 
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 11.02.2025 02:37 Uhr

In seinem Samstagsbrief an Alexander Hoffmann hat unser Autor den Parlamentarischen Geschäftsführer der CSU stellvertretend für seine Fraktionskollegen kritisiert, weil sie bei Abstimmungen zur Asyl- und Migrationspolitik vergangene Woche im Bundestag auf die Unterstützung durch die AfD gesetzt haben. In seiner Antwort weist der Bundestagsabgeordnete aus Retzbach (Lkr. Main-Spessart) den Vorwurf, man habe einen Tabubruch begangen, zurück: 

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