zurück
Kitzingen
Zwischen Baustelle und schöner neuer Welt: So unterschiedlich kämpfen zwei Familien mit der Kitzinger Jahrhundertflut
Das Hochwasser im Juni 2024 hat das Leben vieler Kitzinger auf den Kopf gestellt. Acht Monate nach der Katastrophe gibt es noch viel Arbeit – und komplett gegensätzliche Gefühlswelten.
Simone Adler (links im Bild) freut sich voller Zuversicht über die Fertigstellung aller Umbauten, während die Amtmanns (rechts im Bild) noch mitten in einer Baustelle leben.
Foto: Sarah Gräf | Simone Adler (links im Bild) freut sich voller Zuversicht über die Fertigstellung aller Umbauten, während die Amtmanns (rechts im Bild) noch mitten in einer Baustelle leben.
Sarah Gräf
 |  aktualisiert: 13.02.2025 02:42 Uhr

Baustellenstaub und schlaflose Nächte prägen nach dem Hochwasser in Kitzingen am 2. Juni 2024 den Alltag der Amtmanns. Acht Monate später stecken sie noch inmitten ihrer Bauarbeiten zur Beseitigung der Schäden. Es gibt noch viel zu tun. Ihr Blick in die Zukunft mit ihrem Haus am Mühlbach ist eher düster.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar