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Kitzingen
Misstrauensvotum gegen Hubert Aiwanger? Wie Kitzingens Landrätin und lokale Parteigrößen den Freie-Wähler-Chef sehen
Laufen Hubert Aiwanger tatsächlich die Franken davon, wie eine große Zeitung kürzlich verkündete? Wir haben nachgefragt. Stimmen und Stimmungen an der Freie-Wähler-Basis.
Mittendrin statt nur dabei: Hubert Aiwanger beim Besuch der Fütterseer Schützen im Sommer 2022 an der Seite von Landrätin Tamara Bischof.
Foto: Andreas Stöckinger | Mittendrin statt nur dabei: Hubert Aiwanger beim Besuch der Fütterseer Schützen im Sommer 2022 an der Seite von Landrätin Tamara Bischof.
Eike Lenz
 |  aktualisiert: 06.04.2024 02:41 Uhr

Von der Autobahn aus betrachtet ist Geiselwind nur zwei Ausfahrten von Höchstadt entfernt. Bei normalem Verkehr schafft man die 30 Kilometer zwischen den Rathäusern beider Ortschaften in rund 20 Minuten. Ein Katzensprung. Und doch trennen die zwei Rathauschefs gerade Welten voneinander. Der Bürgermeister der 14.000-Einwohner-Gemeinde Höchstadt Gerald Brehm hat im Oktober 2023 seine politische Heimat der Freien Wähler verlassen. Aus Protest gegen Parteichef Hubert Aiwanger und dessen Kurs. Spricht man Brehms Kollegen Ernst Nickel in Geiselwind auf das Thema an, dann sagt der: "Ich habe mit Hubert Aiwanger überhaupt kein Problem. Er redet dem Volk aus der Seele."

Die "Süddeutsche Zeitung" hatte kürzlich unter dem Titel "Aiwanger laufen die Franken davon" von einer "Austrittsbewegung" berichtet – und eine Reihe lokaler Kronzeugen aufgeboten, die sich am bayerischen Vizeministerpräsidenten und Wirtschaftsminister der Freien Wähler abarbeiteten. Der Artikel las sich wie eine Geschichte der Entfremdung zwischen dem schier übergroßen Parteichef und Teilen seiner Basis. "Im Norden Bayerns", so hieß es, "haben die Freien Wähler ein Problem." Und die Frage ist: Haben sie?

In Geiselwind kennt man Hubert Aiwanger als "sehr volksnah"

Im nordbayerischen Landkreis Kitzingen sieht man die Sache weit weniger problematisch und emotional, wie eine Stichprobe dieser Redaktion ergeben hat. Zwar gibt es auch hier – meist hinter vorgehaltener Hand – Kritik an Inhalt und Form von Aiwangers Auftritten. Aber es gibt eben auch jede Menge Zuspruch und Verständnis für seine zugespitzte Art der Kritik und unverblümte Meinung. Der Geiselwinder Ortschef Ernst Nickel, der selbst als Freund klarer Worte bekannt ist, hat Aiwanger mehrfach getroffen und sagt: "Er nimmt sich Zeit für die Leute und ist sehr volksnah, was man von manchen aus der CSU nicht gerade behaupten kann."

Um Windräder im Steigerwald ging es beim Besuch Hubert Aiwangers im Juni 2022. In Geiselwind diskutierte er mit (von links) Iphofens Bürgermeister Dieter Lenzer, Landrätin Tamara Bischof, Geiselwinds Bürgermeister Ernst Nickel und Umweltminister Thorsten Glauber.
Foto: Andreas Stöckinger | Um Windräder im Steigerwald ging es beim Besuch Hubert Aiwangers im Juni 2022. In Geiselwind diskutierte er mit (von links) Iphofens Bürgermeister Dieter Lenzer, Landrätin Tamara Bischof, Geiselwinds Bürgermeister ...

Im Juni 2022 tauchte Hubert Aiwanger als Windkraft-Lobbyist in Geiselwind auf, nur eine Woche später saß er beim Jubiläumssonntag der Schützen im kleinen Füttersee mit an den Biertischen. Für Nickel ist nicht Aiwanger das Problem, wenn es im Land nicht vorangeht, sondern das "Verwaltungsmonster", das in Behörden wie dem Wasserwirtschaftsamt oder dem Staatlichen Bauamt an den Bürotischen sitze.

Die Landrätin hat mit Aiwanger in der "heißen Phase" oft telefoniert

Von einer Flucht vor Hubert Aiwanger kann auch bei Landrätin Tamara Bischof keine Rede sein. Im Gegenteil: "Ich komme bestens mit ihm aus", sagt die Frau, die im Jahr 2000 für die Freien Wähler den Landratsposten in Kitzingen erobert hat und damit "länger im politischen Geschäft" ist als Aiwanger selbst, wie sie kokettierend sagt. Sie hat den Niederbayer als "Mensch mit Ecken und Kanten" kennen und schätzen gelernt und in der "heißen Phase" oft mit ihm telefoniert – nach seiner umstrittenen Rede von Erding, wo er davon sprach, dass die "schweigende große Mehrheit dieses Landes sich die Demokratie wieder zurückholen" müsse, nach der Flugblatt-Affäre, bei der ihm Antisemitismus vorgeworfen wurde.

Nicht alle seine Standpunkte teilt sie, und "manche Wortwahl würde ich so nicht machen", erklärt Bischof. Aber dass Aiwanger sich "nicht verbiegt", dass er "für seine Ziele kämpft", dass ihm "kein Weg zu weit" sei, das schätze sie an ihm, und das rechneten ihm auch die Leute hoch an. Wenn er etwa beim "Tag des Bieres" in Gnodstadt aufgetreten sei, habe der Saal ihm regelmäßig "zugejubelt".

Beim 'Tag des Bieres' in Gnodstadt war Hubert Aiwanger mehrfach zu Gast, zuletzt im Mai 2018, als dieses Foto entstand.
Foto: Daniel Peter | Beim "Tag des Bieres" in Gnodstadt war Hubert Aiwanger mehrfach zu Gast, zuletzt im Mai 2018, als dieses Foto entstand.

Josef Mend war 30 Jahre Bürgermeister in Iphofen und ist heute noch Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im Kitzinger Kreistag. Der 71-Jährige ist das, was man respektvoll ein "Urgestein" nennt. Man weiß, dass er nicht zu den Befürwortern zählte, als den Freien Wählern Ende der 1990er-Jahre die Grenzen der Kommunalpolitik im Freistaat zu eng wurden und sie sich mit Hubert Aiwanger an der Spitze der "großen Politik" zuwandten.

Nach wie vor sieht Mend die Freien Wähler in den Städten und Gemeinden besser aufgehoben, was nicht heißt, dass er mit Aiwangers Aufbruch nicht seinen Frieden gemacht hätte. "Man muss auch andere Stile tolerieren." Dass es Aiwanger gelingt, Stimmungen zu bündeln, sieht er in der auch hierzulande zersplitternden Parteienlandschaft als Vorteil. Kritik an Aiwanger? Allenfalls in schwacher Dosis.

Im Freie-Wähler-Kreisverband Kitzingen gab es einen einzigen Austritt

Wenn es in Franken eine Absetzbewegung gibt, dann ist sie im Landkreis Kitzingen bisher nicht angekommen. Die Kreisvorsitzende Susanne Knof berichtet von einem einzigen Abtrünnigen, der mit Aiwangers Kurs nicht zufrieden gewesen sei – ein Austritt bei 167 Mitgliedern im Kreisverband und das Ganze bei steigenden Mitgliederzahlen in den vergangenen Jahren. Den Leuten, die sie auf Veranstaltungen trifft, gehe es selten bis gar nicht um die Person Aiwanger, sondern "immer um lokale Themen", das Kerngebiet der Freien Wähler, und darum, wie die Handelnden vor Ort unterstützt werden könnten.

Knof ist seit 2002 bei den Freien Wählern, hat 2013 für den Landtag kandidiert. Da ist es unvermeidlich, Aiwanger zu entgehen. Sie habe "immer sehr angenehme Unterhaltungen mit ihm" geführt. "Andere Dinge" – und damit meint sie die von Medien geschilderten populistischen Ausfälle Aiwangers – habe sie "nie live erlebt".

Mancher Freie-Wähler-Politiker im Landkreis wünscht sich von Aiwanger etwas weniger Protestkultur und mehr Sachlichkeit. Einer, der ihn beim Neujahrsempfang im Januar in München erlebt hat, glaubt, einen weniger scharfen Ton bei dem zum "Volkszornversteher" ernannten Minister erkannt zu haben. Aiwanger scheine sich zuletzt "etwas gemäßigt" zu haben.

 
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  • Jochen Freihold
    Keine Frage, Hubert Aiwanger hat es alsw Wirtschaftsminister schwer, sich weniger populistisch neben einem Markus Söder zu profilieren.

    Auf seine Weise nutzt er ressortübergreifend jede sich bietende Gelegenheit, sich eigenständig als volksnah darzustellen - vom Bierzelt bis zur Weinkönigin. Wenn er wirklich saqchlichz etwas bewegen wollte, wäre er an seinem Schreibtisch im Ministerium besser aufgehoben und dort aktiver. Frei von persönlich bundespolitischen Ambitionen.
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  • Ralf Eberhardt
    Alleine die Überschrift des Beitrags zeigt deutlich auf, wohin die Berichterstattung geht. Ein Misstrauensvotum ist eine Vorgehensweise auf parlamentarischer Ebene - sei es Bundes- oder auch Landtag. Aber den Medien und deren Repräsentant/innen ist oft jedes Mittel recht, um zu provozieren. Ich bin bei Leibe kein unreflektierter Befürworter von Herrn Aiwangers Meinung, nein, teilweise sogar Ablehner. Gleichermaßen lehne ich aber ab, wenn immer wieder versucht wird, über den Hebel Vorsitzender der Freien Wähler eine ganz Wähler- und Befürwortergruppe von Demokratie anzugreifen. Und nein: ich bin kein Mitglied der Freien Wähler. Aber freier Wähler.
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  • Hartmut Haas-Hyronimus
    Zum Bild: In Bierzelten ist unser Gastwirtschaftsminister natürlich immer gern gesehen. Da muss man auch nicht so viel nachdenken.
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  • Lutz Saubert
    Das Bierzelt-Narrativ scheint sich ja in einigen ideologischen Glaubensrichtungen zum Lieblingsfeindbild entwickelt zu haben, um die eigene Überlegenheit begründen zu können: "Da muss man auch nicht so viel nachdenken."
    Da ist er, der oft zitierte populistische Spaltpilz.
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  • Hartmut Haas-Hyronimus
    Zuviel der Ehre. Beim Spalten kann niemand Aiwanger das Wasser reichen - und beim Populismus sowieso nicht.
    Und auch bei Feindbildern können wir alle noch bei Aiwanger sehr viel lernen.
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  • Albrecht Schnös
    Wie immer - diffamierend.
    Im Bierzelt findet heutzutage mehr Demokratie statt, wie in der nationalen Berichterstattung.
    Siehe lokale Presseerzeugnisse, und die Art der geleiteten Kommentarfunktion. Offene Problemnennung wird unterbunden. Roß und Reiter werden in der ...- Berichterstattung häufig unterschlagen.
    Man fühlt sich zeitweise wie bei der "aktuellen Kamera".
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  • Werner Müller
    Bedenklich ist doch noch immer Aiwangers Aussage "wir holen uns die Demokratie zurück". Ist er denn nicht selbst Demokrat bzw. demokratisch gewählt? Was ist denn nach seiner Ansicht Demokratie? Diese, seine Aussage, wirft schon Fragen auf, die er bis heute nicht beantwortet hat. Von einem stellvertretenden Ministerpräsidenten erwarte ich jedenfalls ein anderes Format - von einem Ministerpräsidenten auch - mit Reden wie in Passau deklassiert er sich jedenfalls von jeglichen "Ansprüchen" auf das Kanzleramt. Beide sollten sich ihres Amtes bewusst sein und diesem gerecht werden. Schade, wenn in den eigenen Reihen keiner den Mut hat, dies auch einmal konkret so zu äußern. Ziel aller demokratischen Partei muss es doch sein, Zuwächse bei AfD, Werteunion und BSW zu verhindern. Somit sitzen doch die restlichen "Big Five" in einem Boot und sind auch koalitionsfähig. Hier denkt Merz zumindest weiter.
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  • Erich Spiegel
    War eine blöde Bemerkung von Aiwanger. Aber mal den Ball flach halten und nicht in jede Bemerkung was hinein interpretieren was wer wie gemeint haben könnte.
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  • Georg Metzger
    In was für einem demokratiefeindlichen Elternhaus muss man aufgewachsen sein, wenn Herr Aiwanger im Jahr 1988 und folgende einen Bruder braucht, um den faschistischen Inhalt seines Schulranzens zu rechtfertigen? 1988/1989 , wo in der DDR unter großen Gefahren für Leib und Seele abertausende Menschen friedlich für die Freiheit gegen die menschenverachtenden Brutalos von rechts und links gekämpft haben?
    Unter Freien Wählern stelle ich mir eine andere Grundeinstellung vor. Die muss ich wohl korrigieren. Dass eine solche Haltung hingenommen wird, vom Minsterpräsidenten bis zum Bürgermeister vom östlichsten Zipfel des Landkreises Kitzingens, ist für die Demokratie schädlich und rechtfertigt für den einen oder anderen den Zugang zur AfD. So bekämpft man Demokratiefeinde nicht!
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  • Alfred Holler
    Herr Metzger, mal ehrlich, ist das nicht arg weit hergeholt, jetzt auch noch Aiwangers Elternhaus, das sie vmtl. auch gar nicht kennnen, ins Spiel zu bringen? Ich fürchte, das nutzt dem jetzt mehr, als es schadet - wie damals die SZ-Berichterstattung
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  • Alfred Holler
    Und auf Zuruf: MAN hält diesen Bezug auf seine Eltern sogar für ungehörig; die können sich ja nicht mehr wehren
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  • Lutz Saubert
    Für die Demokratie schädlich ist es, unprüfbare Behauptungen zu Verhältnissen im Elternhaus eines einem selbst missliebigen Politikers aufzustellen. Aber Hauptsache anderen immer Populismus vorwerfen.
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  • Edith Kram
    @GF:
    Der preussische "Piefke" hat in Bayern das Feld erobert - oder doch nicht?

    "...manche Wortwahl würde ich so nicht machen" (Zitat) - sind wir schon so empfindsam, dass wir die "nackte" Wahrheit nicht mehr vertragen.
    Brauchen wir die "Softies" der Ampel, die uns im Kuschelton an der Nase herumführen.
    Oder etwa (wenn auch Franke) einen Ministerpräsidenten, der sich mehr als Influenzer für gutes Essen sieht und den sein eigener Biograph als "Egomane und Naziss" bezeichnete?

    Erwachsene sind keine kleinen Kinder. Man kann ihnen schonungslos den Spiegel vorhalten und ihnen mit deutlichen Worten die Wahrheit (oder was man dafür hält) in Gesicht schreien. Wer das als Erwachsener nicht aushält, sollte sich selbst überdenken.

    Der Hubert (Aiwanger) ist halt auch Niederbayer. Kernig, "grodraus" - Franz Josef Strauß hätte seine Freude an ihm gehabt. Und er ist Landwirt - in Niederbayern noch immer geachteteter Berufsstand mit Einfluss.

    Bayern (und Deutschland) bräuchte mehr solche Leute.
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  • Gregor Ziems
    Er mag kernige Aussagen liefern, gibt es ansonten irgendwelche nennenswerten Eigenschaften oder Taten seiner letzten Legislaturperiode die erwähnenswert wären?
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  • Alfred Holler
    Seine beste Tat: Er hat alle obskuren theoretischen Überlegungen hinsichtlich einer Regierungsbeteiligung der Grünen in Bayern von vornherein ins Reich der Fantasie verwiesen.
    Alfred Holler auf Zuruf
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  • Dietmar Eberth
    "Erwachsene sind keine kleinen Kinder"

    Sind Erwachsene - insbesondere die reden von Politikern - nicht auch Vorbilder für Kinder im Umgang miteinander? Muss man sich dann über immer mehr Gewalt in Schulen wundern?
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  • Gregor Ziems
    Halten wir fest, Aiwanger kann also super auf jedem Dorffest seine Maß in eine Kamera halten und hat dabei immer ein Ohr für seine Gefolgschaft. Na dann mehr erwartet man doch nicht von einem Wirtschaftsminister in Bayern.
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  • Edwin Holzapfel
    So so die Süddeutsche, die Aiwanger Experten schlechthin. Wie lächerlich.
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  • Alfred Holler
    Genau, man muss gar kein Aiwanger-Freund sein um auf den Gedanken zu kommen, dass das doch schwer nach einer Kampagne der damals ungewollt zum Aiwanger-Wahlhelfer gewordenen SZ riecht.
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