Sommerach
"Nichts zu jammern" nach Weinernte: Frankens Winzer legen "Blitzlese" hin und erwarten starken Jahrgang 2023
Viel Sonne, viel Regen - das Wetter, über das Winzer in der Vergangenheit gerne klagten, war in Unterfranken wechselhaft. Warum die Weinbranche jetzt aber zufrieden ist.
![Freuen sich auf einen guten Jahrgang (von links): Beate Leopold vom Weinbauring Franken, Matthias Mend von der LWG, Weinbauverbandspräsident Artur Steinmann,, die Sommeracher Weinprinzessin Anna-Lena Zehnter und Ralf Schwarz, Weinfachberater vom Bezirk Unterfranken. Freuen sich auf einen guten Jahrgang (von links): Beate Leopold vom Weinbauring Franken, Matthias Mend von der LWG, Weinbauverbandspräsident Artur Steinmann,, die Sommeracher Weinprinzessin Anna-Lena Zehnter und Ralf Schwarz, Weinfachberater vom Bezirk Unterfranken.](/storage/image/5/2/9/5/10185925_app-article-teaser-large_1Bs6nF_dZRZub.jpg)
Es heiße ja immer, "Winzer jammern ständig", meinte ein gut gelaunter Artur Steinmann am Donnerstag in der Weinschule der Winzer Sommerach (Lkr. Kitzingen). Aber, so der Präsident des Fränkischen Weinbauverbands, dieses Jahr gebe es "nichts zu jammern". Kurz vor dem offiziellen Ende der Lese 2023 zog der Verband eine durchweg positive Bilanz: Die Rebsorte Silvaner zeige, dass sie "dem Klimawandel gewachsen ist", sagt Steinmann. Und: Man dürfe "dieses Jahr wunderbare Weine aus Franken" erwarten.
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