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Kitzingen
Lego-Wunderwerk: Wie aus der Würzburger Residenz der Kiliansdom wird
Man nehme 2,5 Millionen Lego-Steine und setze sich ein halbes Jahr hin – der Kitzinger Reinhold Dukat hat das nächste Würzburger Wahrzeichen im Kleinformat erschaffen.
Er hat es wieder getan: Dieses Mal steckte Reinhold Dukat aus Kitzingen rund 1800 Arbeitsstunden in den Lego-Nachbau des Würzburger Doms. Die meisten Steine davon hatte er zuvor für den Nachbau der Würzburger Residenz verwendet. 
Foto: Patty Varasano | Er hat es wieder getan: Dieses Mal steckte Reinhold Dukat aus Kitzingen rund 1800 Arbeitsstunden in den Lego-Nachbau des Würzburger Doms.
Frank Weichhan
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:16 Uhr

Der eher dramatische Anfang geht so: Der Würzburger Dom wurde aus den Trümmern der Würzburger Residenz erbaut. Weniger pathetisch könnte es so klingen: Reinhold Dukat hat es wieder getan – nach der Residenz baute er nun auch den St.-Kilian-Dom aus Lego-Steinen. Um die 1800 Arbeitsstunden hat er investiert und geschätzt um die 2,5 Millionen Steine verbaut. Und gegenüber der Residenz steigerte sich der Kitzinger noch einmal: Diesmal lässt sich das Werk nicht nur von außen bestaunen – es gibt sogar überraschende Innenansichten.

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