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Albertshofen
Grundwasser für regionales Gemüse in Unterfranken: Wie das System mit zehn Brunnen in Albertshofen läuft
Der Wasserbeschaffungsverband Albertshofen ist einer der größten Entnehmer in Unterfranken. Wie das Wasser verwendet wird - und warum die Bauern jetzt unter Druck sind.
Gemüsefelder bei Albertshofen, die künstlich bewässert werden. Der Wasserbeschaffungsverband im Gemüsedorf im Landkreis Kitzingen ist einer der größten Grundwasser-Entnehmer in Unterfranken.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Archivbild) | Gemüsefelder bei Albertshofen, die künstlich bewässert werden. Der Wasserbeschaffungsverband im Gemüsedorf im Landkreis Kitzingen ist einer der größten Grundwasser-Entnehmer in Unterfranken.
Henrik Rampe
Henrik Rampe
 |  aktualisiert: 14.08.2023 03:24 Uhr

Der große Schatz in Albertshofen sind silbergraue Kästen, nicht größer als Stromkästen und genau so unscheinbar. Es gibt diese silbergrauen Kästen am Spielplatz und dort, wo die Wohnmobile am Mainufer parken. Und wer genau hinschaut, erkennt sie überall entlang des Main-Radwegs. Zehn Stück haben sie davon in Albertshofen, der Gärtnergemeinde im Landkreis Kitzingen mit gut 2200 Einwohnerinnen und Einwohnern.

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