Kitzingen
Hunderte Kinder sind betroffen: Wie sich Armut in einem reichen Land bei der Kitzinger Tafel zeigt
Ohne Lebensmittelspenden kämen viele Familien nicht über die Runden, und es werden immer mehr. Zu Besuch an einem Ort, wo die Armut greifbar wird.

"Vor allem wenn Kinder da sind, die sich über eine Banane oder neue Schuhe mehr freuen als manch ein Kind über ein neues Spielzeug, geht es mir sehr nah", sagt Katharina Müller. Sie und ihr Mann Herbert Müller arbeiten seit über 15 Jahren ehrenamtlich für die Tafel in Kitzingen. Beide blicken auf eine bewegende Zeit. Immer wieder, so erzählt Katharina Müller, treffen sie auf Menschen, deren Schicksal sie traurig stimmt. "Doch die Arbeit gibt uns auch viel zurück. Wir haben es noch keine Sekunde bereut."
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