Knetzgau
Tierschutzinitiative Haßberge appelliert: Warum Menschen "verwaiste" Jungtiere in der Natur lassen sollten
Ein einsames Hasenbaby im Feld, ein schreiender Jungvogel außerhalb seines Nests: Finger weg, sagt Britta Merkel. Was Menschen über Tierbabys wissen müssen.

Für die Tierschutzinitiative (TI) Haßberge ist es Jahr für Jahr das gleiche Spiel. Ab dem Frühjahr gehen täglich mehrere Anrufe von besorgten Bürgerinnen und Bürgern ein, die vermeintlich verwaiste Jungtiere gefunden haben. Doch in den allermeisten Fällen ist das Tier weder verwaist, noch braucht es menschliche Hilfe. Denn gerade die führt im schlimmsten Fall zum Tod des jungen Tieres. Was Britta Merkel von der TI Haßberge den Bürgerinnen und Bürgern deshalb rät, und warum bei falscher Hilfe auch rechtliche Konsequenzen drohen.
Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar
Sie besitzen ein tägliches Zeitungsabo?
Dann ist der Zugang für Sie gratis.
Ergänzen Sie dazu Ihre Kundennummer nach erfolgreicher Registrierung in der App unter Profil / Daten bearbeiten.