zurück
Ebern
Sterbebegleitung: Wie eine Ebernerin mit Hospizpatienten den letzten Weg geht
Sieglinde Krebs arbeitet als ehrenamtliche Hospizbegleiterin bei den Maltesern. Sie hilft Menschen, die wissen, dass sie sterben: Keine leichte Aufgabe.
Ein Mensch ist verstorben.  Damit niemand auf dem Weg zum Tod alleine sein muss, gibt es im Landkreis Haßberge eine Hospizbegleitung.
Foto: Martin Sage | Ein Mensch ist verstorben.  Damit niemand auf dem Weg zum Tod alleine sein muss, gibt es im Landkreis Haßberge eine Hospizbegleitung.
Helmut Will
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:57 Uhr

Sie begleiten schwerstkranke Menschen, unterstützen Angehörige und geben ihnen Rat – die Hospizbegleiterinnen und -begleiter der Haßfurter Malteser. Rund 60 Personen arbeiten derzeit ehrenamtlich für den Wohlfahrtsverband. Eine davon ist Sieglinde Krebs aus Ebern. Doch warum widmet man sich einer solchen Aufgabe?

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar