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Eltmann
Werksschließung in Eltmann: Schaeffler verlagert 400 Arbeitsplätze
Der Konzern verspricht allen Mitarbeitern einen Arbeitsplatz in Schweinfurt. Für den Landkreis Haßberge ist es dennoch ein Schock, dass der Dialog nichts gebracht hat.
Der zweiwöchige Dialog zwischen Belegschaft, Politik und Geschäftsführung hat nichts genutzt, Schaeffler schließt das Werk in Eltmann. Es wird in den Standort Schweinfurt integriert.
Foto: René Ruprecht | Der zweiwöchige Dialog zwischen Belegschaft, Politik und Geschäftsführung hat nichts genutzt, Schaeffler schließt das Werk in Eltmann. Es wird in den Standort Schweinfurt integriert.
Martin Sage
 und  Wolfgang Sandler
 |  aktualisiert: 09.02.2024 01:11 Uhr

"Es ist so bitter..." Mit diesen Worten beginnt der CSU-Politiker Steffen Vogel seinen Beitrag auf Facebook, den er am Mittwochmorgen gepostet hat: Darin erklärt der Abgeordnete des Stimmkreises Haßberge/Rhön-Grabfeld, dass er, die Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär, Landrat Wilhelm Schneider sowie Eltmanns Bürgermeister Michael Ziegler in einer Videokonferenz mit Klaus Rosenfeld, dem Vorstandsvorsitzenden von Schaeffler, am Vorabend über das Aus für das Werk in Eltmann informiert worden seien. Dass dem so ist, hat der Konzern bestätigt.

Alle Bemühungen hätten nichts gefruchtet. Das treffe die Region hart, weil die Arbeitsplätze nach Schweinfurt verlagert würden, klagt Vogel in seinem Post. Auch stellt der CSU-Mann fest, dass der Betriebsrat zusammen mit dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern "riesige Einsparpotenziale" aufgezeigt hätten - vergebens. Vogel lässt in seinem Post durchblicken, das er den Eindruck hatte, die Entscheidung gegen Eltmann sei schon seit Wochen festgestanden, ungeachtet des Dialogs zwischen Konzernleitung und Belegschaft, und "man einfach nicht mehr an der Entscheidung vom September rütteln wollte".

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Ein richtig schwerer Schlag für Eltmann und den Landkreis

Im Gespräch mit der Redaktion bekräftigte Vogel später noch einmal seine Einschätzung, dass das Schicksal des Industriestandorts schon lange besiegelt war. "Das ist ein richtig schwerer Schlag für Eltmann und den Landkreis", urteilte Vogel. Auch Eltmanns Bürgermeister Michael Ziegler sprach gegenüber dieser Zeitung am Mittwochmorgen von einem Schock. "Es ist bitter, wenn 80 Jahre Industriegeschichte so enden." Auch er hat den Eindruck, dass trotz des Dialogforums für Belegschaft, Arbeitnehmervertretung und Politik nichts mehr zu machen war. 

Ein Top-Gewerbesteuerzahler fällt weg

Ziegler tröstet sich ein Stück weit damit, dass die vielen Arbeitsplätze nicht gestrichen, sondern nach Schweinfurt verlagert werden. Für die Stadt Eltmann fällt allerdings auch einer ihrer Top-Gewerbesteuerzahler weg. "Das werden wir im Haushalt schon deutlich merken", sagte der Lokalpolitiker. Aber das sei nun erst einmal zweitrangig, ebenso wie die Frage der Nachnutzung des riesigen Industriegeländes, das dem Schaeffler-Konzern gehört. "Jetzt geht es erst einmal um die Menschen", stellte Ziegler heraus. Auch Landrat Wilhelm Schneider (CSU) stellte das Schicksal der Arbeiter in den Mittelpunkt, "es geht jetzt in erster Linie und die Menschen und ihre Arbeitsplätze", sagte der Landrat, der trotzdem von einem großen Verlust auch für die Stadt Eltmann und den Landkreis sprach.

Sie hatten bis zuletzt Flagge gezeigt und sich den Protesten angeschlossen (von links): Landrat Wilhelm Schneider, MdL Steffen Vogel, Digitalministerin Dorothee Bär und Bürgermeister Michael Ziegler. 
Foto: Christian Licha | Sie hatten bis zuletzt Flagge gezeigt und sich den Protesten angeschlossen (von links): Landrat Wilhelm Schneider, MdL Steffen Vogel, Digitalministerin Dorothee Bär und Bürgermeister Michael Ziegler. 

Es geht auch um die Jobs drumherum

Parteifreund Vogel mahnte, jetzt nicht blauäugig zu sein: Wenn es jetzt heiße, niemand verliere seinen Job, sei das natürlich relativ. Bei Schaeffler in Eltmann seien immer wieder Handwerksbetriebe tätig gewesen, es habe Catering und Werkschutz gegeben, und die Geschäfte rundherum hätten vom Werk profitiert. "Da fällt jetzt vieles weg", sagte Vogel, und natürlich könne auch nicht jeder Arbeitnehmer umziehen.

Von Seiten Schaefflers heißt es, trotz guter Ansätze und Vorschläge hätten in dem gemeinsamen Workshop die notwendigen Synergien und strukturellen Einsparpotentiale zur Fortführung des Standortes Eltmann nicht im notwendigen Umfang erzielt werden können. "Aus diesem Grund wird die Entscheidung der Schaeffler Gruppe zur Integration des Standortes Eltmann in den Standort Schweinfurt bestätigt", antwortete ein Pressesprecher. 

Trost für die Region: Standort Schweinfurt wird gestärkt

Durch die Integration des Werks Eltmann in Schweinfurt werde der Produktionsstandort Schweinfurt gestärkt, tröstet Schaeffler die Region. Und verspricht: "Alle interessierten Mitarbeitenden aus Eltmann bekommen einen Arbeitsplatz in Schweinfurt angeboten." Das Unternehmen will nach eigenen Angaben nun dem Betriebsrat die Verhandlungen zu einem Interessenausgleich zur sozialverträglichen Umsetzung aufnehmen, "um möglichst schnell Klarheit für alle Beteiligten zu schaffen". Der Konzern hat inzwischen auch die Zahl der Mitarbeiter am Standort Eltmann nach unten korrigiert. Ende 2020 seien hier 400 Männer und Frauen beschäftigt gewesen, nicht 500, wie in vielen Medien berichtet.

Sabine Dittmar: Der Konzernspitze geht es nur um den Profit, nicht um die Menschen

Die Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar (SPD) vermag das nicht zu trösten. Sie geht mit dem Konzern hart ins Gericht: "Den Schaeffler-Verantwortlichen geht es nur um Zahlen und nicht um die Menschen, die hinter diesen Zahlen stehen", schimpfte Dittmar am Mittwoch in einer Pressemitteilung. Für die Parlamentarierin ist damit der Beweis erbracht, dass für das Herzogenauracher Unternehmen nur der Profit zählt. "Wenn dem nicht so wäre, dann hätte man dem Plan, den der Betriebsrat erarbeitet hat, eine echte Chance gegeben", schreibt die SPD-Politikerin. Der Betriebsrat hatte ein laut Dittmar "tragfähiges und zukunftsweisendes" Konzept für den Erhalt der Arbeitsplätze vorgelegt, bei dem 18 Millionen eingespart werden sollten. 

Dorothee Bär: "Ich bin zutiefst enttäuscht"

Auch Digitalministerin Dorothee Bär, die das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Bad Kissingen innehat und aus Ebelsbach stammt, sprach am Mittwoch von "hoch motivierten Einsparpotentialen", die in den vergangenen zwei Wochen die Hoffnung genährt hätten, dass sich das Blatt noch wendet. "Die Ideen waren gut und tragkräftig". Die CSU-Politikerin ist nach eigenen Aussagen seit Bekanntwerden der geplanten Standortverlagerung im September in ständigem Austausch mit dem Betriebsrat, aber auch mit der Konzernspitze gestanden. Umso mehr bedauere sie nun die endgültige Entscheidung, erklärte Bär und gab unumwunden zu: "Ich bin zutiefst enttäuscht". Mit dem Werk, in dem schon ihr Großvater gearbeitet habe, das fest zur Historie der Stadt Eltmann zähle und das ideale Anbindung an Bahn und Autobahn habe, "verlässt ein attraktiver Arbeitgeber, ein Mittelpunkt für viele Familien, unsere wunderschöne Region".

Betriebsrat und Gewerkschaft: "Bitter und schmerzhaft"

Thomas Höhn, 2. Bevollmächtigter IG Metall Schweinfurt, und Ulrich Schöpplein, Betriebsratsvorsitzender Schaeffler Eltmann, erläuterten im Rahmen einer Online-Pressekonferenz am Mittwochnachmittag die Umstände der Werkschließung aus Sicht der Arbeitnehmer. Schöpplein unterstrich, dass Belegschaft und Betriebsrat von Eltmann ein Konzept ausgearbeitet hätten, das ein Einsparpotenzial von 18 Millionen Euro umfasst habe. Dieses Konzept, so Schöpplein, sei von Unternehmensseite abgelehnt worden. "Das ist bitter und schmerzhaft", so der Betriebsratsvorsitzende. Aber nun gelte es, für sichere Arbeitsplätze der Eltmanner Arbeitnehmer in Schweinfurt zu kämpfen. "Es geht am Ende um den Menschen, nicht um den Standort", heißt das neue Ziel.

"Es geht am Ende um den Menschen, nicht um den Standort."
Thomas Höhn, IG Metall Schweinfurt

Immer wieder würden bei Werksschließungen Konzepte ausgearbeitet, so IG Metall-Bevollmächtigter Höhn, "aber was die Schaeffler-Belegschaft von Eltmann hier in zehn Tagen entwickelt hat, habe ich noch nicht erlebt". Aus seiner Sicht werde aber am Beispiel Eltmann überdeutlich, dass kleine Standorte einfach nicht mehr gewünscht seien, egal ob sie profitabel arbeiten.

"Wir haben es hier mit einer politischen Entscheidung zu tun." Nun gelte es, dafür Sorge zu tragen, dass die Eltmanner Arbeitnehmer in Schweinfurt adäquate Jobs erhielten, vor allem auch diejenigen, die nun eine neue Tätigkeit übernehmen müssten. Gewerkschaft und Betriebsrat würden sich dafür einsetzen, dass die Qualität der Jobs in Schweinfurt auf dem gleichen Niveau wie zuvor in Eltmann erreiche. Insgesamt um 300 soll die Zahl der Arbeitsplätze in Schweinfurt steigen. Die Differenz zu den 440 Arbeitsplätzen in Eltmann, so Schöpplein, soll über Auflösungsverträge - zum Teil auch unter der Schweinfurter Belegschaft - erreicht werden.

Zeitrahmen steht noch nicht fest

Einen Punkt hob Thomas Höhn noch heraus. "Die Infrastruktur in Eltmann ist hervorragend mit dem nahegelegenen Bahnhof und der Autobahn. Das geht jetzt alles verloren." Noch nichts Genaues könne man über den Zeitrahmen sagen, so die beiden Arbeitnehmervertreter, in dem die Verlagerung der Arbeitsplätze nach Schweinfurt durchgeführt werden soll. Betriebsintern sei vom Jahr 2023 die Rede. Die Verhandlungen über diese "Rahmenbedingungen" würden jetzt aufgenommen.

Vor etwas mehr als drei Jahren hatte Schaeffler auch seinen unterfränkischen Standort Elfershausen geschlossen und Produktion und Belegschaft nach Schweinfurt verlagert - wie im Fall Eltmann hatte das Werk auch hier bis zuletzt offenbar schwarze Zahlen geschrieben.

 
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  • G. R.
    Meines wissens nach gibt es an diesen Standort noch ein Unternehmen. Für denn muss doch auch die Infrastruktur erhalte werden. Vielleicht brauchen die auch Pesonal. Warum wird darüber nichts Berichtet lieb MP?
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  • H. E.
    Wo bleibt das Dankeschön an den Gewerkschaftsbossen und dem Betriebsrat?
    Statt in den Tarifrunden den Schulterschluss zu suchen hat man auf Teufel komm raus mit erpresserischen Methoden die Arbeitgeber unter Druck gesetzt und immer mehr gefordert. Die Situation war nach Elfershausen jedem doch klar!
    Letzte Woche streiken und jetzt Unterstützung erwarten??? Träumt weiter!
    Bedankt Euch bei der IG Metall! Überlegt mal wieviele Arbeitsplätze in der Industrie in den letzten 20 Jahren verloren gegangen sind! Wieviele Streiks, Lohnerhöhungen und Verlagerungen umgesetzt wurden?
    Geht alles auf die Kapoe der Betriebsräte und der Gewerkschaften
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  • R. A.
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Vielleicht gibt es ja doch noch etwas Hoffnung für den Standort? Managerentscheidungen werden schnell über den Haufen geworfen, wenn neue Besen im Unternehmen kehren. In den 90er Jahren gab es den Bestseller Nieten in Nadelstreifen. Dort ist beschrieben, wie diese Riege tickt. Heute geht es in den Chefetagen zu wie im Taubenschlag. Entscheidungen die heute einer der Herren trifft, sind morgen nichts mehr wert, weil der nächste kommt und andere Pläne hat. Vielleicht spielt die Zeit ja doch für den Standort Eltmann. Know how, gutes Personal und eine Top Infrastruktur sprechen dafür. Man sollte den Standort nicht aus dem Blick verlieren. Er ist einer der letzten im Maintal des Kreises Haßberge. Auch die Politiker sollten weiter am Ball bleiben. Solange in Eltmann produziert wird, sind die Lichter noch nicht ganz aus.
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  • J. G.
    Eine Werksschließung ist immer bitter für die Beteiligten. Allerdings kann ich die Aussage von Herrn Vogel, dass nicht jeder umziehen kann, nicht ganz nachvollziehen. Ich bin selbst vor Jahren gut 60 Km einfach (ohne jegliche Autobahn und über Nebenstrecken) jeden Tag gependelt. Heute ist es halt so, dass viele Menschen weit zur Arbeit fahren müssen. Kollegen von mir fahren teilweise auch 80 - 90 Km einfach täglich. Zwar meistens in Fahrgemeinschaften, aber die Zeit, die auf der Strecke bleibt, ersetzt halt keiner. Aber so ist leider heute der Lauf der Zeit.
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  • R. Ö.
    Möchten Sie aus ihrer Hütte ausziehen, wenn Sie denn eine haben, und dann irgendwo in der Nähe ihres Arbeitsplatzes in Miete wohnen, denn ein Haus dort kaufen wird wohl nicht so einfach sein, dazu braucht man auch die nötige Kohle?!! Vor allem passen ihre Möbel wie z. B. die Küche etc. nicht mehr, also müssen Sie neu kaufen!
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  • J. G.
    Von Eltmann nach Schweinfurt sind es rd. 40 Km, aber fast alles Autobahn. Klar, wenn einer aus Bamberg kommt, hat er die 40 Km mehr zu fahren. Andere haben dafür vielleicht einen kürzeren Arbeitsweg, wenn sie nun in Schweinfurt arbeiten dürfen. Gleicht sich irgendwie alles aus. Sein Haus verkaufen muss meines Erachtens deswegen keiner. Ich hätte jetzt kein Problem damit, die Mehrkilometer in Kauf zu nehmen, wenn ich dafür einen Arbeitsplatz habe. Immer noch besser als arbeitslos und in Ungewissheit leben. Dann muss man vielleicht sein Häuschen verkaufen, weil man die Raten nimmer zahlen kann.
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  • H. S.
    @Walker, richtig...die 40 Km sind sogar noch eine Einnahmequelle, denn eine Fahrgemeinschaft mit 4 Personen gegründet, kann doch jeder einzelne seine Fahrtkosten von der Steuer absetzen...die Leidtragenden sollten dies als Chance sehen.
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  • M. A.
    Ich habe einen Kollegen der aus Gundelsheim bei BA. kommt und jeden Tag nach SW. fährt (170km) der er froh das er arbeitet hat.
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  • R. Ö.
    Bei einem Verbrauch von 7,5l/100km wären das rund 4500 € nur an reinen Spritkosten, bei ca. 40000 gefahrenen Kilometern im Jahr. Dazu kommen 2 Sätze Reifen und der Wertverlust durch die hohe Kilometerleistung, sowie die anfallenden Inspektionen und Verschleißteile! Nach etwa 3 Jahren ist dann ein neues Auto fällig!
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  • H. S.
    @2801265....wie kommen sie auf 40000 KM im Jahr? bei ca. 220 Arbeitstagen und 40Km einfache Strecke mehr, sind es nur 17600KM....Und wer ne Karre fährt, die 7,5l/100Km braucht, ist selbst schuld...ordentlicher Diesel braucht auf Autobahn bei moderater Geschwindigkeit nur um die 4L/100KM...Ergo: mit dem Auto verdient man sogar noch Geld, wenn man gr0ße Fahrstrecken hat.
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  • R. Ö.
    Und wie kommen Sie auf 40km? Hier war die Rede von 170km! Wer lesen kann ist wirklich im Vorteil! 😜
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  • R. Ö.
    Es gibt so gut wie keine ordentliche Diesel! Ich fuhr selbst einen Sharan und da kam ich äußerst selten unter 7 Liter! Nach dem Abgasskandal flog das Gerät gleich raus, denn VW zahlte eine sehr gute Rücknahme! 🤣🤣🤣
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  • R. Ö.
    Und wie kommen Sie auf 40km? Hier war die Rede von 170km! Wer lesen kann ist wirklich im Vorteil! 😜
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  • R. Ö.
    Es gibt so gut wie keine ordentliche Diesel! Ich fuhr selbst einen Sharan und da kam ich äußerst selten unter 7 Liter! Nach dem Abgasskandal flog das Gerät gleich raus, denn VW zahlte eine sehr gute Rücknahme! 🤣🤣🤣
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  • T. N.
    28041953. Es gibt gute Diesel , ältere Baujahre. Ich habe einen Seat Leon 2.0 TDI und im Moment ca 385 000km auf dem Tacho. Verbrauch 5-5.5 Liter. Baujahr 12/2020. Meine Wegstrecke betrug die letzten Jahre pro Arbeitstag 230 km. Ldk.MSP nach Erlangen - Eltersdorf und zurück. Bei einem alten Auto auf jeden Fall machbar. Habe jetzt aber das arbeiten aufgehört und genieße meine Freizeit bis zum Renteneintritt. Habe ich aber auch nur gemacht weil ich eine gute bezahlte Stelle hatte und insgesamt 33 Jahre in der Firma war. Es geht alles ,wenn man will.
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  • T. N.
    Nachtrag,mein Auto ist natürlich Baujahr 12/2000. Sonst wäre es nicht möglich auf 385000 km zu kommen
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  • H. S.
    Eltmann-Schweinfurt 40 Km...... um nix anderes gehts hier!
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  • R. Ö.
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • H. S.
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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