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Memmelsdorf i. Ufr.
Fit für die F1: Ohne diese Firma aus den Haßbergen könnte ein Formel-1-Team in keinem einzigen Rennen starten
AM Solutions aus Untermerzbach ist spezialisiert auf die automatisierte Nachbearbeitung von Bauteilen aus dem 3D-Druck. Wie das zur Formel 1 passt.
Ein Alfa Romeo folgt dem Ferrari von Sebastian Vettel beim Formel-1-Rennen in Spielberg, Österreich (2020). Der Deutsche hat seine F1-Karriere beendet. Ein Unternehmen aus den Haßbergen ist noch dabei.
Foto: Joe Klamar, Pool AFP/AP/dpa | Ein Alfa Romeo folgt dem Ferrari von Sebastian Vettel beim Formel-1-Rennen in Spielberg, Österreich (2020). Der Deutsche hat seine F1-Karriere beendet. Ein Unternehmen aus den Haßbergen ist noch dabei.
Rebecca Vogt
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:26 Uhr

Anfang März startet in Bahrain die Formel 1 in ihre neue Saison. Es ist das Erste von insgesamt 23 Rennen, die im Jahresverlauf vorgesehen sind. 20 Fahrer messen sich im Kampf um die Weltmeisterschaft mit ihren Formel-1-Wagen auf den Rennstrecken, die rund um den Globus verteilt sind. Um siegreich zu sein, braucht es eine Kombination aus fahrerischem Können, der richtigen Strategie, einer guten Teamleistung, einem Quäntchen Glück und nicht zuletzt, einem schnellen Auto.

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