zurück
Landkreis Haßberge
Ansturm auf Holzöfen im Landkreis Haßberge: "Die Menschen wollen unabhängig sein von Putins Willkür"
Händler und Handwerker kommen dem Andrang kaum hinterher. Doch die Kunden müssen bei einer Anschaffung inzwischen deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Alfred Pfaab, Geschäftsführer der 'Ofengalerie' mit Filialen in Zeil, Würzburg und Kulmbach.
Foto: Lukas Reinhardt | Alfred Pfaab, Geschäftsführer der "Ofengalerie" mit Filialen in Zeil, Würzburg und Kulmbach.
Lukas Reinhardt
 |  aktualisiert: 08.02.2024 18:54 Uhr

Eigentlich befand sich die Branche auf dem absteigenden Ast. Holzöfen waren politisch nicht mehr erwünscht. Zu groß sei die Belastung für Mensch und Natur durch den Feinstaubausstoß, kritisierten Gegner. Nun aber erleben Holzofenbauer und -händler ihren zweiten Frühling, auch im Landkreis Haßberge. Grund dafür ist der bevorstehende Winter – und die explodierenden Energiepreise.

Heizen mit Gas, so viel ist sicher, wird deutlich teuer. Wie teuer genau, bleibt offen. Diese Ungewissheit veranlasst immer mehr Menschen dazu, sich für die kalte Jahreszeit zu rüsten. Sie kaufen einen Kaminofen, der mit Holz beheizbar ist. Oder versuchen es zumindest. 

Hohe Nachfrage sorgt für lange Wartezeiten

"Eigentlich ist jetzt Nebensaison, aber die Nachfrage ist doppelt so hoch wie vor der Krise." Das sagt Alfred Pfaab. Er ist Geschäftsführer der "Ofengalerie" mit Filialen im oberfränkischen Kulmbach, in Würzburg und in Zeil. "Die Menschen sind verunsichert. Alle wollen unabhängig sein von der Willkür des russischen Präsidenten Putin", so Pfaabs Analyse. Seine Angestellten können den Andrang kaum noch bewältigen. Schriftliche Anfragen werden inzwischen nur noch mit einer automatisierten Standard-Mail beantwortet. Bis zu 72 Stunden betrage die Bearbeitungszeit, heißt es darin. Auch die Telefonanlage sei "restlos überlastet".

"Die Menschen sind verunsichert, sie wollen unabhängig sein von der Willkür des russischen Präsidenten Putin."
Alfred Pfaab, Zeil, Geschäftsführer Ofengalerie

Wer einen Kaminofen ordern möchte, muss inzwischen also vor allem eines mitbringen: Geduld. Vor der Krise lieferten die Händler noch binnen vier Wochen. Nun betrage die Wartezeit teilweise bis zu sechs Monate. Grund für die Misere sei jedoch nicht nur die laut Pfaab "exponentiell gestiegene Nachfrage". Die weltweiten Lieferkettenprobleme leisteten ebenfalls ihren Beitrag. "Die Menschen sind gewohnt, alles jetzt und sofort zu bekommen", sagt er. Das ändere sich nun.

Volle Auftragsbücher auch im Ofenbauer-Handwerk

Aber nicht nur Händlerinnen und Händler wie Pfaab bekommen den Ansturm zu spüren. Auch bei Harald Heim, der in Sand einen Handwerkerbetrieb als Ofen- und Luftheizungsbauer führt, sind die Auftragsbücher voll. "Man merkt, dass die Gaskrise zu Buche schlägt", sagt der 56-Jährige. "Alle wollen etwas, das sie möglichst schnell zum Heizen nutzen können." Heim spricht von ähnlichen Problemen wie Pfaab. "Wir bekommen das Baumaterial nicht so schnell her, wie wir es bräuchten." Während Großhändler zügig mit Ware versorgt würden, müssten sich kleinere Betriebe wie seiner in Geduld üben, mit Folgen für die Interessenten: "Den letzten fünf Kunden habe ich leider absagen müssen."

"Unser Problem ist, dass wir das Baumaterial nicht so schnell herbekommen, wie wir es bräuchten."
Harald Heim, Sand, Ofen- und Luftheizungsbauer
Harald Heim steht vor einem gemauerten Kachelofen, der den Eigenheimbesitzern künftig günstigere Wärme spenden soll.
Foto: Johanna Heim | Harald Heim steht vor einem gemauerten Kachelofen, der den Eigenheimbesitzern künftig günstigere Wärme spenden soll.

Seit 25 Jahren führt Heim seinen Betrieb in Sand. Das Einzugsgebiet reiche von Schweinfurt bis Bamberg, erzählt er. Dort plant, baut, montiert und installiert er Öfen aller Art. Für den Handwerksmeister begann die Nachfrage schon vor längerer Zeit zu steigen, wenn auch nicht so sprunghaft wie jetzt. Das neue Emissionsschutzgesetz, das Eigentümer veralteter Kaminöfen zur Anschaffung neuer Filter verpflichtet, hatte ihm bereits viel Arbeit verschafft, erzählt Heim, unabhängig von explodierenden Energiepreisen. 

"Ich bekomme in der Woche vier bis fünf Anfragen von Menschen, die einen Ofen aufstellen wollen."
Christoph Ebert, Ebern, Bezirkskaminkehrer

Während Handwerker und Händler wie Heim und Pfaab Holzöfen bauen oder beschaffen, kümmern sich Schornsteinfeger um die Bürokratie, nämlich die nötige Zulassung. Wie etwa Christoph Ebert. Der 35-Jährige ist Bezirkskaminkehrer im Landkreis Haßberge, in seinen Zuständigkeitsbereich fallen rund 2400 Haushalte in Ebern und Umgebung. Ebert prüft die Aufstellbedingungen in den Wohnungen und Häusern. Er begutachtet vorhandene Kamine auf ihre Tauglichkeit– und nimmt am Ende die errichteten Öfen ab. Eberts Terminkalender wird derzeit immer voller.

Der Schornsteinfeger erzählt, dass die Nachfrage nach Holzöfen im ländlichen Raum immer vorhanden war. Hier sei die Beschaffung des nachwachsenden Heizmaterials oft leichter als in der Stadt. Doch der Andrang, den Ebert nun in seinem Bezirk beobachtet, sei auch für ihn außergewöhnlich: "Ich bekomme in der Woche vier bis fünf Anfragen von Menschen, die einen Ofen aufstellen wollen", sagt er. Ebert ist sich sicher: "Die hohe Anzahl ist dem Krieg geschuldet – und den gestiegenen Energiepreisen." 

Auch Holzöfen bleiben vom Preisanstieg nicht verschont

Inzwischen aber zahlen die Menschen nicht mehr nur für Öl und Gas deutlich mehr Geld. Die Preise für Brennholz ziehen ebenfalls an, wenn auch nicht im gleichen Maße wie die der fossilen Energieträger. Von bis zu 30 Prozent spricht Alfred Pfaab. Zudem müssten Kundinnen und Kunden auch für Holzöfen tiefer in die Tasche greifen als vor der Krise. Statt der üblichen Preissteigerung von rund fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr spricht Pfaab nun von einem Anstieg von 20 Prozent. Grund für die Teuerungen seien laut dem Händler gestiegene Rohstoffpreise, etwa für Stahl und andere Materialien. Die hohen Transportkosten täten ihr Übriges.

Begehrte Ware: Eine neue Lieferung erreicht die Ofengalerie in Zeil.
Foto: Lukas Reinhardt | Begehrte Ware: Eine neue Lieferung erreicht die Ofengalerie in Zeil.

Zuletzt aber spielen auch marktwirtschaftliche Faktoren eine Rolle. Wenn etwa das Angebot nicht mit der Nachfrage Schritt hält. "Aber unsere Lager sind nicht leer, wir haben im Frühjahr gut vorbestellt", sagt Pfaab. Er begutachtet inzwischen eine neue Lieferung von 13 Kaminöfen auf dem Parkplatz seiner Zeiler Filiale. Nachschub, den seine Geschäfte angesichts des aktuellen Andrangs trotzdem gut gebrauchen können.

Ob das Interesse auf Dauer so hoch bleiben werde, lasse sich nur schwer vorhersagen, erklärt der Geschäftsführer. "Es kann sein, dass es jetzt eine konzentrierte Nachfrage ist und die nächsten Monate ruhiger verlaufen werden."

Was Interessierte beachten müssen

In Deutschland dürfen Kaminöfen ohne Zulassung nicht betrieben werden. Vor dem Aufstellen müssen Interessierte den zuständigen Bezirkskaminkehrer kontaktieren. Dieser beurteilt, ob es möglich ist, einen Holzofen zu installieren, also ob ein Kamin oder Rauchabzug vorhanden und dieser noch intakt ist. Zudem muss genug Platz vorhanden und die Mindestabstände zu Wände und zu brennbaren Materialien müssen gewährleistet sein. Die Holzöfen müssen den neuesten Feinstaub- und Kohlenmonoxidwerten entsprechen, nach den gesetzlich vorgeschriebenen Verordnungen. Vor der Inbetriebnahme des neuen Ofens muss dieser vom bevollmächtigten Kaminkehrer überprüft und abgenommen werden. 
Quelle: Christoph Ebert
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Haßfurt
Ebern
Zeil
Lukas Reinhardt
Brennholz
Energie und Heizen
Großhändler
Handwerker
Kaminöfen
Kunden
Stadt Hofheim
Wladimir Wladimirowitsch Putin
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Meinungsvertreter
    Man jagt die Leute von einem knappen Gut zum nächsten und verschlimmbessert damit nur deren Situation. Immerhin hat man noch einen müden Euro damit verdient, während man den Leuten einredet, dass das Heizen mit Holz eine gute Sache sei:

    https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/nachhaltiges-wirtschaften/biooekonomie/biomasse/31324.html

    Tatsächlich bläst man mit Holz als Energieträger mehr CO2 in die Luft als mit Öl oder Gas. Zusätzlich verschlechtert sich die Luftqualität. Dieser Unsinn wird auch noch von der Politik gefördert. Das muss aufhören:

    https://mitmachen.nabu.de/de/holzverbrennung
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Petsch06120702
    "Tatsächlich bläst man mit Holz als Energieträger mehr CO2 in die Luft als mit Öl oder Gas. Zusätzlich verschlechtert sich die Luftqualität. Dieser Unsinn wird auch noch von der Politik gefördert. Das muss aufhören:"

    Das ist völliger Blödsinn den Sie uns verkaufen.
    Mit Absicht???

    www.effizienzhaus-online.de/heizung-energietraeger-und-klimabilanz/
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Meinungsvertreter
    Ihre Annahme, dass Holz CO2-neutral sei, weil es nachwächst, ist nicht richtig und wurde in den letzten Jahren von der Wissenschaft widerlegt. Dass die Forstwirtschaft, Kaminbauer und die Pelletindustrie dagegen hält ist nicht weiter verwunderlich. Holz zum heizen wurde wie Atomstrom durch Lobbyarbeit und wirtschaftliche Interessen als nachhaltig deklariert - das ändert aber nicht physikalische und chemische Tatsachen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • christian@kreatil.de
    @Meinungsvertreter: Mag sein, dass Holz zum Heizen nicht zu den nachhaltigsten Methoden gehört. Im Vergleich mit Erdgas, Erdöl, Kohle erscheint es mir immer noch nachhaltiger zu sein, da es innerhalb von Jahrzehnten nachwächst. Unser aktuelles Treibhausgas-Problem löst es freilich nicht, da gebe ich Ihnen Recht. Jedoch als Alternative zu Erdgas oder Erdöl erscheint es mir nicht schlechter zu sein. Von Feinstaub-Emissionen aus Öfen, die auf veralteten Feuerungstechniken beruhen, einmal abgesehen.

    Die nachhaltigste Lösung wäre wohl eine Wärmepumpe in Kombination mit optimaler Gebäudedämmung und Strom aus regenerativen Energiequellen (Wind, Sonne, Wasserkraft). Das alles ist für sehr viele Menschen nicht kurzfristig verfügbar. Deswegen kann ich den aktuellen Run auf Kaminöfen voll verstehen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • christian@kreatil.de
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • RoMu
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Petsch06120702
    Ich finde es beschämend wie viele in Deutschland unsere Werte wie Demokratie und Freiheit verkaufen. Außerdem die Realität verdrehen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • chjoachim@web.de
    Auf eigenen Wunsch hin entfernt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • dietmar@eberth-privat.de
    Das Problem ist eher die Abholzung der Tropenwälter. In Deutschland ist die Waldfläche seit Jahrzehnten stabil und gebundene Holzmasse steigt sogar.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Meinungsvertreter
    Die Waldfläche sagt nichts über die Gesundheit des Waldes aus. Der Holzeinschlag hat in den letzten Jahren massiv zugenommen - interessanterweise parallel zur jährlichen Dürre. Gleiches konnte man auch nach dem Hitzesommer 2003 beobachten. Trockenheit und Dürre führen zu mehr Schadholz und entsprechenden Einschlägen. Die Nachfrage nach noch mehr Brennholz verschärft die Situation zusätzlich. Man munkelt, dass aufgrund der Preistreiberei auch gesunde Bestände eingeschlagen werden. Auf jeden Fall klappt es mit der Aufforstung auch nicht mehr wie erhofft:

    https://www.br.de/nachrichten/bayern/hitze-und-trockenheit-bereiten-dem-wald-den-groessten-stress,TAjGTee

    Und am Ende bleibt die Frage, warum ein brennender Wald z.B. im Amazons schlecht und ein brennender Wald in deutschen Kaminen gut ist. Jeder Wald ist eine CO2-Senke - die funktioniert aber nicht, wenn sie brennt. Wald verbrennen ist alles, aber sicher nicht nachhaltig.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • dietmar@eberth-privat.de
    "Die Waldfläche nimmt in Deutschland seit Jahrzehnten zu. Etwa ein Drittel der Fläche Deutschlands ist bewaldet. Allein in den Jahren 2002 bis 2017 nahm die Waldfläche um ca. 70.000 Hektar zu....
    Auch der Holzzuwachs ist mit 117 Mio. Kubikmeter pro Jahr nach wie vor hoch. Der Abgang bleibt mit ca. 88 Mio. Kubikmetern pro Jahr deutlich hinter dem Zuwachs zurück."
    https://www.fnr.de/nachwachsende-rohstoffe/hintergrund-wald-in-deutschland
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Michael Fischer
    Nicht Putin ist der Übeltäter sondern die USA und die EU die seit Jahren gegen Russland hetzt. Keine einige der Sachen die gegen Russland verhängt wurde hilft uns sondern schädigt uns. Russland lacht sich ins Fäustchen und wir dürfen zahlen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • dietmar@eberth-privat.de
    Können Sie mir ihren Propagandakanal verraten?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Pepo15
    Geht's noch
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • bobmannschaft@t-online.de
    Die Russen sind nur Opfer und der Westen der Übeltäter? Da fällt mir nix mehr zu ein außer: Sie können ja gerne nach Sibirien auswandern und mal sehen wie die Unterschiede zu uns dort sind.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • christian@kreatil.de
    @mausi2: Putin verantwortet einen brutalen, menschenrechtswidrigen Angriffskrieg in der Ukraine, lässt ukrainische Zivileinrichtungen gezielt zerstören und seine Soldaten Gräueltaten gegen die ukrainische Zivilbevölkerung begehen. Das ganze wird offziell beschönigend als „militärische Spezialoperation“ dargestellt. Gleichzeitig führt er einen Informationskrieg im Westen und stellt sich in einschlägigen Medien als Opfer des Westens dar. Und Sie gehen dieser Propaganda offenbar auf den Leim.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Michael Fischer
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Lebenhan1965
    @ mausi2

    Wo lassen Sie denken?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Steler06501902
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Steler06501902
    Hi Mausi,

    dann geh halt nach Russland wenn es dir im Feindesland nicht gefällt grinsen
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten