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Ebelsbach
CSU-Vize Dorothee Bär: Laschet ist nicht automatisch Kanzlerkandidat
 Sie hätte mit allen drei Kandidaten als CDU-Chef gut leben können, sagt CSU-Vize Dorothee Bär. Dass Armin Laschet nun auch Kanzlerkandidat der Union wird, sagt sie nicht.
Dorothee Bär ist stellvertretende CSU-Vorsitzende und seit 2018 als Staatsministerin im Bundeskanzleramt die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung.
Foto: Daniel Biscan | Dorothee Bär ist stellvertretende CSU-Vorsitzende und seit 2018 als Staatsministerin im Bundeskanzleramt die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 08.02.2024 20:21 Uhr

In der CSU ist der digitale CDU-Parteitag mit viel Spannung erwartet worden. Viele an der Basis, gerade auch in Unterfranken, hätten sich statt Armin Laschet lieber Friedrich Merz als Vorsitzenden der Schwesterpartei gewünscht. Dorothee Bär, Staatsministerin im Bundeskanzleramt und stellvertretende CSU-Parteichefin aus Ebelsbach (Lkr. Haßberge), gibt sich im Interview da deutlich diplomatischer. Einen Automatismus, dass der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen nun auch gemeinsamer Kanzlerkandidat der beiden Unionsparteien wird, sieht sie aber nicht.

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