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Haßfurt
Corona: Mädchen ohne Einkommen muss hohes Bußgeld bezahlen
Drei 15-Jährige wurden in Haßfurt von der Polizei ohne Mund-Nasen-Schutz an einer Haltestelle erwischt. Nun kam ein Bußgeldbescheid und die Eltern fielen aus allen Wolken.
Nach wie vor werden Schwerpunktkontrollen zur Einhaltung der Infektionsschutzvorschriften im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie - wie auf unserem Symbolbild - durchgeführt. Im Fokus der polizeilichen Kontrollen steht dabei insbesondere die Überwachung der Kontaktbeschränkungen und der Maskenpflicht im ÖPNV und auf öffentlichen Plätzen. Verstöße werden mit einem Verwarnungsgeld sanktioniert oder als Anzeige beim Gesundheitsamt vorgelegt. Es drohen empfindliche Geldbußen.
Foto: Silvia Gralla | Nach wie vor werden Schwerpunktkontrollen zur Einhaltung der Infektionsschutzvorschriften im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie - wie auf unserem Symbolbild - durchgeführt.
Wolfgang Sandler
 |  aktualisiert: 09.02.2024 04:07 Uhr

Evelyn D. aus Zeil ist stinksauer. Gerade hat ihre 15-jährige Tochter Linda (Namen von der Redaktion geändert) einen Brief bekommen. Das alleine ist ja noch nichts Außergewöhnliches, aber ein Schreiben vom Landratsamt? Und dem Brief liegt eine weitere Mitteilung bei, die an die Eltern adressiert ist. Und diese Mitteilung, ein Anhörungsprotokoll der Polizei, hat dazu geführt, dass Mutter Evelyn richtig ausrastet. Ihr Fräulein Tochter soll nämlich stolze 178,50 Euro an die Staatskasse berappen, weil sie ohne Mund-und-Nasen-Schutz erwischt wurde. Dumm ist nur, dass die 15-Jährige noch die Schule besucht und deshalb über kein eigenes Einkommen verfügt. 

Mutter eines "Pubertiers" zu sein, ist ohnehin schon schwierig genug, wenn dann noch Krach mit einer Behörde dazukommt, vor allem völlig überraschend, ist das für Erziehungsberechtigte nicht leicht: "Wir wussten ja von nichts. Linda ist erst nach vier Wochen langsam mit der Sprache rausgerückt." Passiert war die ganze Sache schon am 2. Dezember des letzten Jahres, der Bußgeldbescheid trudelte aber erst dieser Tage ein.

Unverhofftes Wiedersehen

Linda war damals mit ihrer Freundin in Haßfurt unterwegs. In Höhe der Bushaltestelle Heideloffplatz/Obere Vorstadt, gegenüber der evangelischen Christuskirche, erspähten die beiden jungen Damen auf der anderen Straßenseite eine Dritte im Bunde, so erzählt es Linda im Gespräch mit dieser Redaktion. Der Lockdown trifft gerade junge Leute, die die Gesellschaft Gleichaltriger suchen, bekanntlich doppelt hart. Die Schulen als Begegnungsstätte sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Umso größer war die Freude der Mädels über das Wiedersehen.

Weil eine Jugendliche bei einem zufälligen Treffen mit zwei Freundinnen - im Gegensatz zu der jungen Frau auf unserem Symbolbild - keine Maske trug, flatterte ihr beziehungsweise ihren Eltern ein Schreiben des Landratsamtes ins Haus.  
Foto: Carsten Rehder | Weil eine Jugendliche bei einem zufälligen Treffen mit zwei Freundinnen - im Gegensatz zu der jungen Frau auf unserem Symbolbild - keine Maske trug, flatterte ihr beziehungsweise ihren Eltern ein Schreiben des ...

Und so ist es "halt passiert", dass die Schülerinnen ein reges Pläuschchen begannen und dabei völlig ihre Corona-Vorschriften vergaßen. Dummerweise hatten sie sich dabei in das Wartehäuschen der Bushaltestelle gesetzt und an einer solchen gilt - trotz frischer Luft und freien Himmels - eine Maskenvorschrift. Dazu kamen fehlender Abstand und die Zugehörigkeit zu mehr als zwei verschiedenen Haushalten. Es läpperte sich...

Drei Vergehen auf einmal

"Wenn es nicht gleich drei Verstöße gewesen wären, hätten sie ein Auge zugedrückt", zitiert Linda die beiden Polizisten, die sich an diesem denkwürdigen 2. Dezember plötzlich zu den drei jungen Damen gesellt hatten. Aber so nahm das Schicksal seinen Lauf. Die Beamten in Uniform seien zwar sehr freundlich gewesen, sagt Linda, hätten aber gleich vor Ort mit einer Anhörung begonnen.

Auf Anfrage dieser Redaktion teilt der Presseprecher des Polizeipräsidiums Unterfranken, Polizeihauptkommissar Michael Zimmer, mit, dass sich die Jugendlichen "über einen längeren Zeitraum an der genannten Bushaltestelle aufhielten", ohne die Abstandsregeln, die Kontaktbeschränkungen und die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung zu beachten. "Nachdem die uniformierte Streife mehrfach die drei Jugendlichen ohne deren Verhaltensänderung passiert hatte, wurden diese kontrolliert." Linda habe im Laufe dieser Anhörung auch keine Angaben über ihre wirtschaftlichen Verhältnisse gemacht.

Keine Straftat

Zimmer weist in dem Zusammenhang darauf hin, dass "eine Information oder ein Hinzuziehen der Erziehungsberechtigten im Rahmen dieser Kontrolle weder vorgeschrieben, noch erforderlich" gewesen sei.  Nach Auskunft des Polizeisprechers wäre dies "auch nicht verhältnismäßig" gewesen. Es habe sich lediglich um eine Bußgeldsache gehandelt, nicht um ein Strafverfahren. In dem Falle wären die Mitnahme zur Polizei und eine Benachrichtigung der Eltern umgehend erfolgt.

Kritischer Zeitpunkt

PHK Zimmer erinnert daran, dass zum Zeitpunkt der Kontrolle Anfang Dezember sehr hohe Infektionszahlen mit einem Inzidenzwert von über 200 geherrscht hätten. Diese Situation sei für die Polizei Anlass gewesen, im Sinne des Infektions- und Gesundheitsschutzes der Bürger, "die Einhaltung der Vorschriften strikt zu kontrollieren". Die Haßfurter Polizei hatte laut Behördensprecher Zimmer ihre konsequenten Kontrollen auch in der Öffentlichkeit ankündigt und um die Beachtung der Vorschriften gebeten.

"Eigentlich wäre das Bußgeld deutlich höher gewesen."
Ulrich Nembach, Regierungsrat beim Landratsamt Haßberge

Wenn schon die Polizisten kein Auge zudrücken wollten oder konnten, so dachte sich aber zumindest Regierungsrat Ulrich Nembach beim Landratsamt Haßberge, der den Bußgeldbescheid unterzeichnete, angesichts des Alters der Zeiler Delinquentin schon, dass es mit der Zahlungsfähigkeit nicht gut aussehen könnte. "Eigentlich wäre das Bußgeld deutlich höher gewesen", so Nembach im Gespräch mit dieser Redaktion. Und außerdem könnte die junge Dame die 178,50 Euro, die sich aus einer Strafe in Höhe von 150 Euro, Gebühr 25 Euro und Auslagen 3,50 Euro zusammensetzen, bei Nichtzahlungsfähigkeit in Raten begleichen, "und ohne Zinsen, natürlich", so der Regierungsrat.

Soziale Arbeit statt Bußgeld

Es gibt aber für Jugendliche ohne Einkommen und eigenes Vermögen auch noch eine Möglichkeit, um die Bußgeldzahlung herumzukommen, so Nembach. Das Ordnungswidrigkeitengesetz regelt das Vorgehen, wenn der Jugendliche nicht in der Lage ist, eine gegen ihn festgesetzte Geldbuße zu zahlen. Der Jugendrichter könne auf Antrag der Vollstreckungsbehörde an Stelle der Geldbuße dem Jugendlichen auferlegen, Arbeitsleistungen zu erbringen; zum Beispiel in einem Kindergarten, Altenheim oder anderen sozialen Einrichtungen. 

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Dies ist allerdings in Zeiten von Corona so gut wie ausgeschlossen, da für nahezu alle in Frage kommenden Institutionen strenge Besuchsbeschränkungen gelten. "Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben", erklärt Regierungsrat Nembach. Die Stunden können quasi "gestundet" werden, bis in einer Zeit nach Corona wieder ein weitgehend normaler Betrieb möglich ist. So lange möchte Linda aber doch nicht warten. Schweren Herzens hat die einkommenslose junge Dame sich nach langem Überlegen entschieden, das durchaus nicht üppige Plus auf ihrem Sparbuch um die geforderten 178,50 Euro zu reduzieren.

 
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  • M. E.
    Hallo Herr W.Sandler. Die Aufmachung Ihres Artikels finde ich nicht sehr geglückt: Überschrift und direkt darunter das Bild des Verursachers!
    Läßt an die Kindheit in den 1950er Jahren erinnern:"Wenn du nicht brav bist, hol ich die Polizei!" Ich dachte, diese Zeit sei längst vorbei!!!
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  • B. M.
    Lesen kann das Mädchen. Also wo ist das Problem sich an Regeln zu halten. Ich hätte in dem Fall ein paar Stunden für einen sozialen Zweck alternativ verhängt.
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  • H. E.
    Am Thema vorbei
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  • R. G.
    Keine Straftat? Genau das ist das Problem. Bei einer Straftat wäre die Strafe nach Tagessätzen, also dem Einkommen der Mädchen berechnet worden. Also deutlich weniger!
    Vor allem: Dieses Verhalten lässt sich auch in Würzburg tagtäglich an Bushaltestellen beobachten, besonders an Haltestellen die nur im Schulbus- und Pendlerverkehr angefahren werden.
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  • J. R.
    Mit Sozialstunden im Altenheim hätte sie auch was fürs Leben gelernt. Aber die Mama wirds schon richten.
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  • H. S.
    Was wird jetzt rumgejammert? Mit 15 weiß man sehr wohl was man zu tun und zu lassen hat und Coronaregeln kennt jeder, da gibts keine Entschuldigung. Die Strafe ist für meinen Geschmack zu wenig.
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  • D. G.
    Ich verstehe nicht, was diese Story in der Mainpost zu suchen hat. Wisst ihr nicht mehr, was ihr schreiben sollt oder kennt die Mutter den Reporter besonders gut? Wenn es die Betroffene in den sozialen Medien verbreitet hätte, würde ich es ja noch verstehen. Armes Deutschland.
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  • C. J.
    Ja, auch mit 15 kann man sich an Regeln halten. Sicher war den jungen Damen ihr Fehlverhalten auch bewusst, aber wir sind doch - trotz Corona - immer noch Menschen. Warum dies mit einer Geldstrafe sanktionieren? Es gäbe auch in Corona-Zeiten vielfältige soziale Aufgaben zu erledigen, mit denen eine 15jährige ihren Fehler gutmachen könnte. Aber so ist unser toller Sozialstaat: Jugendliche mit Geldstrafen belegen, kleine Unternehmen und Solo-Selbständige in der Corona Krise hängen lassen, Großkonzerne mit allen Möglichkeiten subventionieren ...
    und was passiert eigentlich mit diesen Bußgeldern? Wo landen diese? An der richtigen Stelle sicher nicht.
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  • F. L.
    Lesen sie bitte den Artikel nochmal! Dann können sie ihren Kommentar wieder löschen!
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  • H. S.
    Dieser Kommentar trägt nicht zur Diskussion bei und wurde daher gesperrt.
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  • S. C.
    Haaaalllooo! Willkommen in der realen Welt der Erwachsenen. Wo man Konsequenzen für sein Handeln zu tragen hat......
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  • S. S.
    Sie haben natürlich auf der einen Seite Recht. Andererseits mal kurz nachdenken: Haben wir in diesem Alter/Pubertät alles "richtig" gemacht?
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  • I. E.
    Sicher nicht - aber auch bei uns gab es bei entsprechendem Verhalten die entsprechenden Konsequenzen!
    Und um das Ganze mal in Relation zu setzen - ein Smartphone, mit dem die allermeisten Jugendlichen heute unterwegs sind, kostet ein Mehrfaches dieser Strafe!
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  • G. W.
    Die zuständigen Behörden sollten sich vielleicht etwas besser absprechen, damit nicht mit zweierlei Maß gemessen wird. Verglichen mit der läppischen Geldbuße, die die Partyveranstalter von Aub (https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/illegale-weihnachtsparty-bei-aub-jugendliche-kommen-glimpflich-davon-art-10566508) bekommen haben, ist dies hier völlig überdimensioniert. So etwas schafft Verdruss, zumal man es in so und so vielen Fällenbei einfachen Ermahnungen belässt bzw. belassen hat.
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  • M. S.
    @kritischerbeobachter:
    Sie haben Recht! Leider versteht es der Staat und eine Vielzahl von Bürgern nicht, dass so eine Ungleichheit durch den Staat nichts als Verdruss schafft und langfristig die Gesellschaft spaltet. Die sehen nur "die Strafe ist in dem Fall gerechtfertigt" und gut ist es - das große Ganze wird nicht mehr überblickt.

    Da braucht man sich auch nicht wundern wenn es immer mehr Querdenker und Konsorten gibt die sich vom Staat gänzlich abgewandt haben. Sicherlich wird es immer und überall "Chaoten" geben, allerdings sollte sich Staat und Gesellschaft fragen ob sie nicht ihren Teil dazu beitragen?

    Die Kapitulation des Staates vor Demonstranten die sich an keine Regeln halten während 15-jährige Mädchen und Senioren bestraft werden gehört zu dieser Ungleichbehandlung die dafür sorgt, dass Menschen politikmüde werden, sich vom Staat abwenden oder wenn es besonders schlimm wird sich in Verschwörungstheorien und ähnlichen Dingen verlieren.
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  • K. S.
    @kritischerbeobachter: Wer bewertet denn was eine schlimmere Tat war als eine andere ? Fakt ist doch das die Polizei eine Anhörung durchgeführt hat, in der das 15-jährige Mädchen nicht gesagt hat das es ohne Einkommen ist. Bis zum 14.Lebensjahr sind Kinder Strafunmündig, doch ab dem 15. Lebensjahr beginnt dann eine Verantwortung für sich selbst. Ich möchte dem Mädchen keine Absicht unterstellen, doch ab dem Alter lernt man dann doch was erlaubt ist und was nicht. Doch nicht alleine der Bußgeldbescheid bewirkt die Strafe sondern auch das Landratsamt in Haßfurt. Jetzt zur Begleichung der Geldstrafe ist es ja auch den Eltern überlassen was für eine Regelung sie mit ihrem Kind vereinbaren. Die strengste Möglichkeit, wahrscheinlich der größte Lerneffekt, ist es dem Mädchen selbst zahlen zu lassen.
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  • T. H.
    Ich verstehe das jammern der Mutter / Tochter nicht und finde die Höhe der Strafe sogar gerade noch angemessen.

    Warum? Zu diesem Zeitpunkt waren die Zahlen bzgl Corona sehr hoch und immer noch am steigen. In den Medien wurden die Regeln und Verbote quasi Gebetsmühlenartig wiederholt, genauso, dass die Strafen recht hoch ausfallen können. Es wurde von einem breiten Teil der Bevölkerung und auch hier in den Kommentaren immer wieder konsequentes Vorgehen gegen Menschen gefordert, welche keine Masken tragen.

    In diesem Fall hat das Mädchen mehr oder weniger wissentlich gegen mehrere Verbote verstoßen, weshalb ich die Strafe auch vertretbar finde.

    Das Mädchen sollte mit 15 definitiv in der Lage sein, das ganze einzuschätzen, den wie oft gehen Jugendliche in diesem Alter auf die Straße und demonstrieren bei Fridays for Future mit und sollen gar ..... Wenn es nach einigen Teilen der Politik geht, kurze Zeit später ( mit 16) an Bundestagswahlen teilnehmen dürfen.
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  • M. S.
    Wer nicht hören will muß Büßen, es hätte noch mehr Kontrolle sein müssen den manche wissen immer noch nicht,schimpfen über die Auflagen und Corona gibt es nicht bei Ihnen aber beim Impfen sind sie die ersten.
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  • R. Ö.
    Dieser Kommentar trägt nicht zur Diskussion bei und wurde daher gesperrt.
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  • M. S.
    @medizinstudent:
    gerade wenn der sind als der sie sich ausgeben (Nickname) sollten sie froh über jeden Menschen sein der beim Impfen der/die Erste sein möchte; egal ob ihnen das Weltbild der entsprechenden Person gefällt oder nicht.
    Es gibt immerhin genug Personen die sich aus diversen Gründen nicht impfen lassen wollen; sollten jetzt noch diejenigen ausgeschlossen werden oder sich hinten anstellen müssen die einer bestimmten Weltbild nicht enstprechen dann "Gute Nacht Deutschland".
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