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Bad Kissingen
"Wahnwitzige Stromkosten": Bad Kissinger Unternehmer sieht existenzbedrohende Situation fürs Handwerk
Mit einem Brandbrief will Thomas Faber auf ein Problem aufmerksam machen, das aus seiner Sicht nahezu jedes Unternehmen betreffen wird. Was er sich von der Politik wünscht.
Thomas Faber wünscht sich mehr öffentliche Aufmerksamkeit für die steigenden Stromkosten und deren Auswirkungen auf Unternehmen.
Foto: Simon Snaschel | Thomas Faber wünscht sich mehr öffentliche Aufmerksamkeit für die steigenden Stromkosten und deren Auswirkungen auf Unternehmen.
Simon Snaschel
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:15 Uhr

Thomas Faber sorgt sich. Um die Zukunft seines Unternehmens und um die jeglicher Betriebe, die von den horrend steigenden Stromkosten betroffen sind. Und das sind aus Sicht des 45-Jährigen nahezu alle. Faber führt das Bad Kissinger Metzgerei- und Feinkostunternehmen "Faber Feinkost" bereits in der vierten Generation. Der Diplom-Betriebswirt (FH) ist gelernter Metzger, Koch und zertifizierter Fleischsommelier. Sein Familienunternehmen ist in Bad Kissingen seit 1898 ansässig und feiert im Jahr 2023 sein 125-jähriges Bestehen.

Er hat sich nun mit einem Schreiben an die Politik gewendet: "Wir brauchen konkrete Unterstützung und Hilfe sowie Planungssicherheit", schreibt er darin. "Das Handwerk wird auch von der Politik als Rückgrat der Wirtschaft bezeichnet, folglich muss es auch als solches behandelt werden." Was Faber zu diesem Schritt bewogen hat, welche Form der Unterstützung er für realistisch hält und was ihm besonders große Sorgen bereitet, verrät der Bad Kissinger im Gespräch mit dieser Redaktion. 

Frage: Herr Faber, Sie wenden sich an die Bundes- und Landtagsabgeordneten sowie überhaupt alle politischen Mandatsträgerinnen und -träger. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen?

Thomas Faber: Der Ursprungsgedanke war der, dass wir mit dem Bayerischen Fleischerverband und vielen befreundeten Kollegen seit Wochen über das Thema Arbeitspreis beim Strom für die nächsten Jahre reden. Es gibt Betriebe, die nächstes Jahr 500.000 Euro netto mehr an Stromkosten haben.

Woher kommen solche Prognosen?

Faber: Das Bayerische Ernährungshandwerk bekommt quasi wöchentlich Angebote für Strom-Rahmenverträge für die Abschlussjahre 2023 und 2024. Die aufgerufenen Preise steigen seit Beginn des Ukraine-Krieges mehr und mehr.

Von welchen Preissprüngen sprechen wir hier?

Faber: Anfangs hieß es, wir werden einen Arbeitspreis von zwölf Cent erleben. Das war für alle schon schier unvorstellbar und wäre das Dreifache von dem, was wir im Moment zahlen. Inzwischen reden wir von wahnwitzigen 60 Cent. Und dieses Thema ist aus meiner Sicht in der Öffentlichkeit überhaupt nicht existent.

Woran könnte das liegen?

Faber: Vielleicht an dem berühmten Satz von Robert Habeck, dem Bundeswirtschaftsminister, laut dem wir kein Strom- sondern ein Gasproblem haben. Spätestens, wenn ich jetzt aber von solchen Preisen rede, muss ich mir die Frage stellen, wo die sonst herkommen. Und das läuft inzwischen in eine Richtung, in der es für kleinere als auch große Betriebe existenzbedrohend wird.

Was erhoffen sie sich durch ihr Schreiben an die Politikerinnen und Politiker?

Faber: In erster Linie, dass überhaupt über das Thema gesprochen wird. Es reden momentan alle vom Gas. Aber niemand weiß doch konkret, was in den Betrieben passiert und wie viel Energie dort benötigt wird. Da geht es ja nicht nur um mich als Metzger oder um den Bäcker, sondern um jeden energieintensiven Betrieb. Und wer nicht direkt betroffen ist, der ist es indirekt.

Inwiefern?

Faber: Ich habe erst neulich mit dem Geschäftsführer eines größeren Unternehmens aus der Region gesprochen. Der meinte, dass der Strompreis für ihn untergeordnete Rolle spielt. Aber dass er ein Problem bekommt, wenn sein Gussteile-Lieferant ausfällt. Und so wird das Problem der kleineren Firmen auch zu dem der größeren. Ich sehe es in der Stromthematik genauso enden, wie es bei den Corona-Hilfen leider häufig war: Wir laufen in den Dezember und es ist nichts geklärt. Man weiß nicht, was am 1. Januar passiert. Und dann wird ein Notfallplan zusammengeflickt, bei dem mit dem Gießkannenprinzip irgendwas ausgegossen wird. Deshalb habe ich gesagt, man muss sich jetzt einfach damit beschäftigen.

Was wünschen sie sich konkret?

Faber: Ein handwerklicher Betrieb wie unserer, der regional erzeugt, braucht beispielsweise rund 240.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Das sind locker zehn Einfamilienhäuser. Wir haben schon vor Jahren sehr viel in dieses Thema investiert: moderne LED-Technik, eigenes Blockheizkraftwerk, Elektrofahrzeuge, eine große Photovoltaik-Anlage auf dem Dach unserer Produktion. Eine weitere ist in Planung. Damit erzeugen wir schon jetzt 40 Prozent unseres Strombedarfs aus regenerativen Energien. Aber beim Rest sind wir einfach auf den Zukauf des Stroms angewiesen. Und da sollte es möglich sein, dass die Politik Planungssicherheit für die mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetriebe schafft.

Wie könnte das aus Ihrer Sicht geschehen?

Faber: Wir brauchen ein Energiekosten-Dämpfungsprogramm für das mittelständische Handwerk und müssen uns fragen, was man einem Betrieb realistisch an Mehrkosten aufbürden kann und was einfach jenseits von Gut und Böse ist. Und da sage ich, dass das Dreifache vom jetzigen Preis doch eigentlich das absolute Maximum sein kann. In meinen Augen kann ich dann noch einfließen lassen, was Unternehmen schon eigeninitiativ gemacht haben, um energieeffizient zu produzieren, also eine Art Autarkiequote. Nicht, weil wir selbst viel unternommen haben, sondern weil es einfach sinnvoll ist. Und je höher die Quote dann ist, honoriere ich das als Staat beziehungsweise setze Anreize dafür, entsprechend zu handeln.

Bereiten Ihnen die Entwicklungen als Unternehmer, aber auch als Mensch Zukunftsängste?

Faber: Es ist auf jeden Fall kein angenehmes Gefühl. Wovon wir hier reden, ist in Deutschland in der Nachkriegszeit nie da gewesen. Was mir eigentlich am meisten Sorge bereitet, ist dass man leider oft das Gefühl hat, dass die verantwortlichen Leute weit weg von der Lebensrealität der Unternehmen und Unternehmer, aber auch der Mitarbeitenden in den Betrieben sind.

 
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  • N. U.
    Das treibt einem ja die Tränen in die Augen, wenn der arme Feinkostunternehmer jetzt statt 3ct in Worten DREI CENT jetzt ganze 12ct bezahlen soll.
    Wenn man da mal den Taschenrechner bemüht und die 240.000kWh x 0,03€ rechnet kommt man im Monat ja auf ganze 600€ Stromkosten für eine ganzen Betrieb als Großverbraucher. Fa besteht natürlich dringender Handlungsbedarf, wenn der normale Verbraucher zwischen 30 und 40ct für die Kilowattstunde zahlen muss...
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  • K. F.
    bin zwar auch kein freund von habek, aber der kann allein auch nichts dafür. aber einen sündenbock braucht man halt. es müsste halt viel mehr mit led beleuchtet werden. was
    müssen die straßenlampen z. b. die ganze nach auft den dörfen voll brennen? jede 2. oder 3. in einer straße würde auch zwischen 0.00 und 5.30 ausreichen, bez. im winter bis 7.00 uhr.
    es müssen halt auch mal die weihnachtsbeleuchtungen mit normalen stromketten kürzer treten, auch hier gibt es schon led-beleuchtung und das kabellos! beim christbaum zu hause oder in den kirchen kann man auch auf led-kerzchen umstellen. man muß die bude auch nicht auf 25 grad hochheizen, es reichen auch 20-21 grad und ne wollige jacke drüber ziehen wenns einen doch noch friert geht auch. beim wasser kann man auch viel sparsammer umgehen, wie z. b. nicht jeden tag duschen, 1 bis 2 mal die woche reicht auch. mit dem waschlappen wird man auch sauber! wir müssen uns halt trastisch umstellen. die fetten jahre sind vorbei!
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  • M. S.
    Der Habeck wird das Land schon klein kriegen. Er hat ja auch super Voraussetzungen dafür. Als Kinderbuchautor und mit einer Doktorarbeit über ein Gedicht qualifiziert er sich optimal um unser Stromproblem zu lösen. Ob er den Unterschied zwischen KW und KWh kennt? Wahrscheinlich ist das für ihn einfach nur Strom. Bei vielen seiner Parteikollegen schaut es mit der beruflichen Qualifikation nicht viel besser aus. Die Grünen geben aber die Richtungen vor. Der Wähler möchte es scheinbar so. Das wird noch lustiger.
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  • G. K.
    Zitat Gerald63: “Die Grünen geben aber die Richtungen vor. Der Wähler möchte es scheinbar so. Das wird noch lustiger.”

    Vielleicht sollten Sie mal Ihre ideologische Brille putzen - die vernebelt Ihnen nämlich die Sicht!

    Sonst würden Sie sehen und verstehen, dass es nicht zuletzt der Einfluss der Grünen war, der den Anteil der Erneuerbaren in den letzten Jahren zumindest etwas hat zulegen lassen. Ohne diese Entwicklung wären wir noch viel stärker von Energieimporten abhängig, als wir es leider immer noch sind.

    Aber wen interessiert das? Feindbilder sind wichtig – sie vereinfachen das Weltbild enorm … 😉

    Aber es trägt halt zur Problemlösung leider nichts bei … Schade!
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  • H. E.
    Da muss ich heftigst widersprechen!
    Am Anfang mag einigen vielleicht der Geldsegen aus dem so hochgejubelten EEG von Herrn Fell geholfen haben, aber wer rechnen konnte ab dem Zeitpunkt wo die Erzeugung günstiger war als der Kauf... muss man nicht weiter ausholen.
    Auf jeden Fall hat das EEG über die Jahre den Bürgern Milliarden gekostet!
    Anzeigt war wie halt so oft das Geld! Die Hersteller haben sich ne goldene Nase verdient- hatten aber auch Pionierarbeit zu leisten, und sind jetzt dank den Gewerkschaften und vielen Standortnachteilen pleite und weg!
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  • J. H.
    Trotzdem hat FischersFritz recht:

    Egal, was das Klima, Putin oder sonst jemand macht, ob es eine Dürre oder kein Ende des Krieges gibt: mind. 50% unseres Stroms wird auch wieder dieses und die nächsten Jahre von erneuerbarer Energie kommen. Keine Probleme mit Kühlung, keine Probleme mit der Versorgungslogistik.

    Ohne diesen Anteil wäre die Lage jetzt und auch im kommenden Winter noch wesentlich dramatischer.

    Den Atomausstieg hat übrigens die unionsgeführte Bundesregierung 2011 beschlossen. nur mal so nebenbei, um Ihrem Gedächtnis ein bisschen auf die Sprünge zu helfen.

    Also: Putzen Sie mal die Ideologiebrille. Vielleicht finden Sie dann ein Äpfelchen am Baum der Erkenntnis!
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  • D. E.
    "Die Hersteller haben sich ne goldene Nase verdient"

    Meinen Sie zb. Biontech? Aber sie haben mit "...hatten aber auch Pionierarbeit zu leisten..." noch die Kurve gekriegt. Wer was leistet - und nicht nur wie Mineralölindustrie die Hände aufhält - darf auch gut verdienen.

    "Auf jeden Fall hat das EEG über die Jahre den Bürgern Milliarden gekostet!"
    und hat den Bürgern auch was gebracht, mittlerweile etwa 50% EE zu konkurrenzfähigen Kosten. Im Gegensatz zu Atommüll das noch Milliarden kosten wird und nachfolgenden Generationen NIX bringt.
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  • D. E.
    "... dank den Gewerkschaften ... pleite ..."

    Wie kommen Sie darauf?
    https://hans-josef-fell.de/solarworld-in-insolvenz/

    "Die Solarindustrie wurde seit 2009 mit immer schlimmeren EEG Novellen und fehlender Solarindustriepolitik nun endgültig aktiv von den zukunftsblinden politischen Verantwortlichen aus Union, SPD und Liberalen nach China und USA verjagt."
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  • P. B.
    Dank Gewerkschaften! Wie kann man nur so ein en Blödsinn vertreten. Dank Gewerkschaften ging es den AN in den 70ern und 80ern noch gut. Aber ab den 90ern und 2000 ging dieser scheiß mit Leiharbeit und Zeitarbeit los. Was massiv unser heutiges Problem noch ist. Wer mit seinen Geschäftsmodel nicht anständige Löhne bezahlen kann, oder nicht will, hat auf den Markt nichts zu suchen.
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  • M. S.
    Für viele wird das böse Erwachen noch kommen, der Herr aus dem Artikel ist einer der ersten Mahner.

    In den Nachrichten hört man ja in der Mehrheit nur, dass es darum geht Strom zu sparen! Die Wirklichkeit ist doch, dass teils Kosten auf die Haushalte zukommen werden, die diese nicht mehr schultern können! Da nutzt es auch wenig den TV eine Stunde weniger laufen zu lassen etc.!

    Und ja: Man kann und sollte tatsächlich fragen warum der Bezugspreis für Strom bereits jetzt und schon vor der Krise einer der höchsten weltweit gewesen ist!
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  • G. K.
    Zitat einFranke: “[…] der Herr aus dem Artikel ist einer der ersten Mahner”.

    Im Ernst jetzt?

    Die Energiekrise ist seit Jahrzehnten absehbar. Es war vollkommen klar, dass die Abhängigkeit von Energieimporten ein sich dramatisch verschärfender Wettbewerbsnachteil werden würde – und Putin hat diesen Prozess nochmal erheblich beschleunigt.

    Aber anstatt die Energieabhängigkeit zu einem möglichst frühen Zeitpunkt zu reduzieren, wurde (und wird) gegen die Erneuerbaren Stimmung gemacht und dagegen angeschrieben, was das Zeug hält.

    Zu viele haben sich blenden und von Putin in eine wirtschaftliche Abhängigkeit führen lassen, anstatt die Energiewende zu forcieren. Und jetzt bekommen wir alle buchstäblich die Rechnung präsentiert.

    „Einer der ersten Mahner“ … der war echt gut.

    Nur die absolut Verschnarchten verstehen erst jetzt, was für eine Chance wir verpasst haben …
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  • B. S.
    Wenn die Politiker unsere Steuergelder nicht ins Ausland verschenken würden und uns kleinen mehr unterstützen, würde es auch schon ein wenig helfen.
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  • J. B.
    Super Das endlich jemand über die tatsächlichen Problem berichtet.
    Es wird noch schlimmer als hier berichtet:
    Strom kostet an der Börse 1,3€/ kWh. Also 4 mal so teuer
    Gas kostet das 30 fache
    Und unser Regierung rät zum Energiesparen anstatt Energie für Deutschland zu sichern.
    Viele Betriebe kündigen an wenn sie diese Preise bezahlen müssen gehen die Firmen Pleite
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  • R. L.
    Atomkraft, ja bitte !
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  • G. K.
    Einfach mal lesen, dann nachdenken - und erst dann Kommentare schreiben: https://www.merkur.de/bayern/atomkraftwerke-bayern-auswirkungen-preis-kosten-deutschland-frankreich-strom-gas-91651098.html
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  • H. E.
    Faberwurst oder die faber Produkte waren schon immer teurer als alles andere!
    Ist schon immer so!

    Aber ich würde empfehlen, die großen Elektroautos zu verkaufen und auf sparsame Diesel umzusteigen! Das spart Strom! Ohne Ende! zwinkern
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  • G. A.
    Mic......Faber ist Qualität, handwerklich grosse Kunst, das hat seinen Preis. Nicht Jeder erkennt das.
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  • R. A.
    Und nicht jedem schmeckt das.
    Es gibt bessere Metzger ohne das mitzuzahlende Gedöns…
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  • H. E.
    Darüber kann sich trefflich auseinandersetzen, denn Geschmack und schmecken ist sehr subjektiv! Und handwerklich große Kunst sieht auch anders aus. Aber irgendwie muss der ganze Apparat, die Autos die Gebäude und der Status halt auch bezahlt werden.

    Aber teuer sagt noch lange nichts über die Qualität aus!
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  • D. E.
    "Aber ich würde empfehlen, die großen Elektroautos zu verkaufen und auf sparsame Diesel umzusteigen! Das spart Strom! Ohne Ende!"

    Genau andersrum spart Energie. Ein E-Auto braucht etwa 15-20 kWh Energie für 100 Kilometer. Ein 6-Liter-Diesel braucht etwa 60 kWh Energie für 100 Kilometer

    PS: Super-Benzin 8,4 kWh/l, Diesel 9,8 kWh/l, Wasserstoff 33 kWh/kg
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