Es ist noch ruhig in Thailand, doch das wird sich ändern. Das macht der Ausblick deutlich, der zeigt, was Fans des Trash-TV bei der vierten Staffel "Kampf der Realitystars" erwartet. Es wird ordentlich knallen und Matthias Mangiapane, der mit bürgerlichem Namen Matthias Fella heißt, ist mittendrin.
Der Hammelburger (Lkr. Bad Kissingen) weiß, wie er das Publikum unterhalten kann, immerhin war er bereits in diversen Reality-Formaten unterwegs. Für "Kampf der Realitystars" hat sich der 39-Jährige ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Er "möchte die Familienehre wiederherstellen", verrät er gegenüber RTL 2. Bereits 2020 nahm sein Mann Hubert Fella am gleichen Format teil, musste dieses jedoch als Erster verlassen.
"Ich musste nie als erster gehen", sagt Matthias Mangiapane selbstbewusst. Gegen Ende der Folge werden ihm jedoch Zweifel kommen. Der "Kampf der Realitystars" ist hart. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen sich in Wettspielen am Strand beweisen. Wer versagt, wird bestraft. Zudem kommen in jeder Folge zwei neue Mitstreiter, die darüber abstimmen, wer die Villa verlassen muss.
"Solange mir niemand etwas tut, tue ich auch keinem was"
"Ich bin Realitystar, ich bin Friseur oder 100 Prozent Dynamit", stellte sich Matthias Mangiapane vor. "Solange mir niemand etwas tut, tue ich auch keinem was, aber ich lasse mir auch nicht die Butter vom Brot nehmen." Doch ein Best-Off seiner bisherigen Trash-TV-Auftritte machte deutlich, dass er gerne für Drama sorgt und gegen andere austeilt. Bereits im Interview mit dieser Redaktion verriet er, dass er sich im Vorfeld überlege, was er dem Publikum bieten möchte. "Ist es Drama, ist es Action, sind es Streitigkeiten?", so der 39-Jährige.
Genau das zeigte er auch in der ersten Episode. Matthias Mangiapane war laut, sein Verhalten teilweise übertrieben, seine Kommentare bissig. Doch bei seiner Ankunft war seine Laune bestens, immerhin kennt er einige Promis, die er überschwänglich begrüßte. Noch fühlte es sich für ihn wie im Paradies an. "Es ist alles noch Kuschelkurs, alles ist fein. Aber wir sind in einem Spiel für Erwachsene, das jeder gewinnen möchte", stellte er im Interview klar.
Sorgen bereitete ihm nur, dass er Ingrid Pavic nicht kennt, was er allen lautstark mitteilte. "Man muss aufpassen, dass man nicht in ein Fettnäpfchen tritt, wenn man nicht weiß, wer jemand ist." Bei Ingrid kam sein Verhalten tatsächlich nicht gut an.
Gleich mehrere Spiele warteten in der ersten Folge "Kampf der Realitystars" auf die Promis
Spannend wurde es, als die Trash-TV-Stars sich das erste Mal in einem Spiel mit dem Titel "Reality-Zeugnis" beweisen mussten. Für Mangiapane der Moment, an dem der Kampf offiziell eröffnet wurde. Die Promis mussten zurück auf die Schulbank und herausfinden, was das Publikum wirklich über sie denkt. Ziel war es, die meistgenannte Antwort zu ermitteln.
Dass das Publikum "zickig" als Matthias' Markenzeichen sieht und nicht seine blendend-weißen Zähne, fand der Hammelburger nicht lustig. Seinen Unmut konnte er nicht verbergen. "Typisch, das Vorurteil. Gut, der Mangiapane ist zickig. Punkt, fertig, aus", ärgerte er sich.
Wenig später folgte die nächste Challenge. Diesmal mussten die Promis festlegen, wer von ihnen am bekanntesten ist. Dass Sarah Knappik dabei die Führung übernahm, fand Matthias "krass". Letzten Endes landete er auf Platz vier und dürfte mit diesem Ergebnis zufrieden sein.
Am Ende der ersten Folge hatte Matthias Mangiapane Angst, seine Koffer packen zu müssen
Am Ende der Folge brach der bisher so selbstbewusst wirkende Realitystar in Tränen aus: "Ich habe das Gefühl, ich muss meine Köfferchen packen." Weiter führte er aus: "Ich hatte Angst, nicht gut aufgenommen zu werden oder ein Außenseiter zu sein."
Doch die Sorge war letztlich unbegründet. Zwar überlegten Sarah Knappik und Daniel Schmidt ihn nach Hause zu schicken, sie entschieden sich jedoch für Ingrid Pavic. Der "Kampf der Realitystars" geht für den Hammelburger kommende Woche also in Runde zwei.
Nochmals die Frage:
Wo sind auf diesem Bild die Stars????
wer sich solchen Unfug anschauen will, der/die/das wird das wohl auch tun.
Ich muss das nicht haben, weder bei RTL noch in der Tageszeitung.
Wie so oft müssen sie von diesem Typen lesen.
Als wären Auftritte im Fernsehen heutzutage noch etwas besonderes als das man fortwährend darüber in der Zeitung berichten muss obwohl man im TV wesentlich besser geliefert bekommt wenn man sich für solchen Trash (d.h. Müll) interessiert.